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Albrecht Reininghaus

In memoriam Hubertus von Reininghaus

26. Januar 2021/in Reininghaus/Linie 1 /von Albrecht Reininghaus

Abi & Hubs v. Reininghaus, 1962

Mein um drei Jahre älterer Bruder Hubertus Georg Emerich Peter Gustav Maria Reininghaus wurde am 25.1.1956 als Sohn von Dietrich von Reininghaus (*München 9.1.1918 / † München 18.5.1993) und Hildegard Schütz (*Teisendorf 27.10.1926 / † Fürstenfeldbruck 9.11.2019) in München geboren. Als Ururenkel von Johann Peter und Therese wohnten wir in Mauern bei München, dem früheren Gutshof unseres Großvaters Gustav II. von Reininghaus.

Ich möchte hier gerne an Hubertus „Hubs“ erinnern. Er hätte dieses Jahr seinen 65. Geburtstag gefeiert, tragischer Weise starb er viel zu früh am 7. Dezember 1978, mit nur 22 Jahren.

Hubs hatte von Kindheit an zwei Seiten, die sein Wesen bestimmten: Zeigte er sich einerseits draufgängerisch, furchtlos und rebellisch, so war er andererseits voller Sehnsucht, zerbrechlich und verloren. Er liebte die Musik und war unglaublich talentiert auf den Gebieten Elektrotechnik und Kunstschreinerei. Trotz dieser Begabungen war er ständig einem inneren Kampf ausgesetzt und mit sich und allen Widerständen im Konflikt. Die Verzweiflung über ein für ihn aussichtsloses Leben und seine Drogenabhängigkeit haben ihn letztendlich in den Selbstmord getrieben.

Da wir ab meinem 8. Lebensjahr nicht mehr gemeinsam aufgewachsen waren, hatten sich unsere Lebenswege immer seltener gekreuzt. Ich bekam später leider nicht mehr die Gelegenheit, ihn in die Arme zu schließen und ihm ein anderes Leben zu zeigen. Heute gäbe ich alles darum…

In Liebe
Albrecht „Abi“ Reininghaus

Abi & Hubs v. Reininghaus, 1964

Hubertus „Hubs“ v. Reininghaus, 1965

Abi & Hubs v. Reininghaus beim Besuch der Brauerei in Graz, 1966

Peter v. Reininghaus mit Albrecht „Abi“ & Hubertus „Hubs“, Graz 1966

Abi & Hubs v. Reininghaus, 1972

Hubertus „Hubs“ v. Reininghaus, 1974

Hubs & Abi v. Reininghaus, 1975

Hubertus „Hubs“ v. Reininghaus, 1978

Beate Hemmerlein

»Portorož war Reininghaus«

5. Juni 2020/in Reininghaus/Linie 1 /von Beate Hemmerlein

Dass Portorose der am raschesten expandierende und florierendste Ort des österreichischen Küstenlandes wurde, verdankte es Hans Reininghaus. Dies und viele weitere Details aus seinem Leben in der Geschichte „Zurück in eine glänzende Zukunft“ der Autorin Christine Casapicola.

»Als Hans von Reininghaus Anfang des 20. Jahrhunderts beschloss, in Portorose Nägel mit Köpfen zu machen, fand er ideale Bedingungen vor. Die touristische Infrastruktur steckte noch in den Kinderschuhen, was aber auch bedeutete, dass genug Platz vorhanden war, um sich zu verwirklichen. Die windgeschützte Lage der Bucht von Portorose, die Nähe zur Großstadt Triest und die Anbindung an die Parenzana-Bahn überzeugten Hans und ließen ihn ordentlich Geld in die Hand nehmen und investieren. Eine gewisse Affinität zum Küstenland lag dabei in der Familie. Hans’ Mutter besaß in Abbazia die Pension Quisisana. Er selbst war mit einer Triestinerin verheiratet und schon seit längerem Aktionär der ortsansässigen Kurgesellschaft. Die eigentliche Ära Reininghaus begann für Portorož im Jahr 1907. ….  Hans von Reininghaus holte den Architekten Johann Eustacchio aus Wien, entwarf aber auch selbst Pläne und viele Details, wie zum Beispiel die Luster in den Appartements. …. Die Geschichte des Palace-Hotels begann eigentlich schon im Jahr 1891. In diesem Jahr hatte man die alte Sodafabrik von Portorose abgerissen und stattdessen das Portorose-Hotel gebaut. Es wurde von einer Kurgesellschaft mit mäßigem Erfolg betrieben. Gute fünfzehn Jahre später beschloss Hans von Reininghaus, dies zu ändern. Reininghaus, bis dahin Minderheitsaktionär, übernahm die Kurgesellschaft und änderte den Namen auf »Portorose-Aktiengesellschaft«. Der Verwaltungsrat wurde mit Freunden besetzt und das Kapital um 1.750.000 Kronen erhöht. Zunächst sollte das alte Hotel großzügig ausgebaut und aufgestockt werden. Doch als das Dach des alten Portorose-Hotels abgetragen wurde, erkannte man, dass die Grundmauern viel zu schwach für ein weiteres Stockwerk waren. Es blieb nichts Anderes übrig, als das alte Hotel abzureißen und komplett neu zu bauen. …. Zwei Jahre später, im August 1910, wurde das neue Palace-Hotel feierlich eröffnet. …. Der hundert Meter lange, fünfstöckige Bau habe bei der Eröffnung im Jahr 1910 als das größte, vornehmste und modernste Hotel an der österreichischen Riviera gegolten. …. Tatsächlich florierten die Geschäfte der Portorose-Aktiengesellschaft und das Unternehmen expandierte im gesamten Küstenland. In Abbazia kaufte die Gesellschaft das bis dahin im Privatbesitz der Familie Reininghaus befindliche Hotel Quisisana. In Portorož betrieb sie neben dem Palace mit viel Erfolg das Hotel Riviera und die Villa San Lorenzo. Hans von Reininghaus war auch die treibende Kraft bei der Eröffnung des Spielcasinos.« …. Auszüge aus Wiedersehen im Küstenland

Hans und Gina von Reininghaus in Portorož

Ulrike Reininghaus

Nobilitierung Johann Peter von Reininghaus

10. November 2016/in Reininghaus/Linie 1 /von Ulrike Reininghaus

Ansuchen von Johann Peter Reininghaus auf Erteilung von Adelsstand und Titel, 7.3.1884

Hohes k. k. Ministerium!

Mit hoher Zuschrift tt. Graz 30. September 1883 Z. 3365 (präs) hatte seine Excellenz, der Herr Statthalter Guido Freiherr von Kübeck die Güte, mir die erfreuliche Nachricht mitzuteilen, dass Seine k. und k. Apostolische Majestät mit allerhöchster Entschließung vom 9. September 1883 mir den Adelsstand mit Nachsicht der Taxen allergnädigst zu verleihen geruht habe. Eine zweite hohe Zuschrift (B) des Herrn Statthalters tt. Graz 3. Oktober 1883 Z. 3259 (präs) gab mir im Hinblicke auf den Erlass dieses hohen Ministeriums vom 14. September 1883 Z. 493 bekannt, dass ich nunmehr um die Ausfertigung des Adelsstands-Diplomes bei diesem hohen Ministerium anzusuchen habe. Indem ich bitte, das Ehrenwort „Edler von“ führen zu dürfen, gestatte ich mir die Quittung C anzuschließen, aus der hervorgeht, dass ich einen Betrag vom 140 fl Anm.: Gulden für die Diploms-Ausfertigung und einen Betrag für die Ehrenwortstaxe von 105 fl erlegt habe. Ich bin am 2. Oktober 1818 in der Isenburg (Gemeinde Kierspe, Kreis Altena, Regierungsbezirk Arnsberg, Provinz Westfalen, Königreich Preußen) geboren und derzeit (Brauerei- und Spiritus) Fabriks- und Gutsbesitzer in Graz. Unter Anschluss des Wappen-Entwurfes (D) und der hierzu gehörigen Wappen-Beschreibung (E) gestatte ich mir das ergebenste Ersuchen zu stellen. Das hohe k. k. Ministerium geruhe zu verfügen, dass mir das Adelsdiplom ausgefertigt, und das Ehrenwort „Edler von“ (Reininghaus) mir und meinen Nachkommen verliehen werden. Die hohe Erledigung wolle meinem ad hoc Bevollmächtigten Herrn Dr. Moriz Piffl, Hof- und Gerichtsadvokaten in Wien I, Börsengasse 18 zugestellt werden.
Johann Peter von Reininghaus

Kk. Ministerium des Innern
ad Z. 140 tt 84
A
Protocolls Direction
zeigt an, dass der Fabrikant und Gutsbesitzer in Graz
Johann Peter Reininghaus die Ehrenworts Taxe pr. 105 fl. – tr öst.W. laut Courl. Art. 151/21 bei der k. k. Central-Taxamts-Cassa in Wien am 7. März 884 erlegt habe.

Wien, 7. März 884
Thador Tumal
direkt. Adjunkt
Fr. Dieterich.
Dir. Adjct

Adelstands Diplom 21.3.1884

Adelstands Diplom
für den
Fabriks und Gutsbesitzer Johann Peter Reininghaus

W I R
Franz Joseph der Erste,
von Gottes Gnaden
Kaiser von Oesterreich;
Apostolischer König von Ungarn; König von Böhmen und Dalmatien, Croatien, Slavonien, Galizien, Lodomerien und Illyrien; Erzherzog von Oesterreich; Großherzog von Krakau; Herzog von Lothringen, Salzburg, Steier, Kärnthen, Krain, Bukowina, Ober- und Nieder-Schlesien; Großfürst von Siebenbürgen; Markgraf von Mähren; gefürsteter Graf von Habsburg und Tirol, etc. etc. haben Uns in Unserer kaiserlichen und königlichen Machtvollkommenheit bewogen gefunden, mit Unserer Entschließung vom 9. November 1883

Unserem lieben und getreuen Johann Peter Reininghaus
geboren im Jahre 1818 in der Isenburg in Preußen, Fabriks und Gutsbesitzer in Graz, den
Adelstand
zu verleihen, und außerdem die Führung des Ehrenwortes
Edler
zu bewilligen.

An das hohe k. k. Ministerium des Innern Wien!

Johann Peter Reininghaus, Fabriks- und Gutsbesitzer in Graz bittet um Ausfertigung des Adelsdiploms und Verleihung des Ehrenwortes „Edler von“ (Reininghaus) für sich und seine Nachkommen.

Gegeben und ausgefertiget am 21. März 1884

Unterschriften:
Franz Joseph

Der Ministerpräsident Graf Eduard Taaffe.

Nach Seiner kaiserlichen und königlich Apostolischen
Majestät Höchsteigenem Befehle:
Ottokar Weingartner Frhr. v. Münzberg
kkMinisterialrath

Eingetragen
In das Ministerial-Adels-Verzeichnis.
Rd II pag 204 Schoenböck
22/6 884
33/84 Zugetheilt dem H. Min. K. Trinks
Coll: Heilmann und Schoenböck

140/A 884
Die Publikation dieser Adelsverleihung ist schon am 12. November 1883 in der Wiener-Zeitung erfolgt:
F. Kreisky 23/3

Heilmann 13/III 884
Videat Exped. Dion
Das ausgefertigte Diplom nebst 2
Intimationsdekreten der kk. Statthalterei
in Graz ist dem Bevollmächtigten des
Adelserwerbers H. Dr. Moriz Piffl, Hof-
und Gerichtsadvokaten in Wien, (I. Börsengasse 18)
direkte zuzustellen.
März 1884

Ad. Nrum 140/A
Empfangsbestätigung
über das von Seiner kaiserl. königlichen Apostolischen Majestät eigenhändig unterzeichnete Adelstands-Diplom v. 21. März 1884 für den Fabriks- und Gutsbesitzer Johan Peter Edlen von Reininghaus

1 Diplom
2 Orig. Dekrete
Wien am 26. Juni 1884
Ad. Moriz Piffl

Antrag Therese von Reininghaus auf Eintrag des Titels für die Nachkommen, Dezember 1908

Abschrift Adelsurkunde für Hardy von Reininghaus, 1921

Beate Hemmerlein

Wappen derer von Reininghaus

9. November 2016/in Reininghaus/Linie 1 /von Beate Hemmerlein

Wappen Reininghaus

Reininghaus Wappen gemalt vom Wappenkünstler und Heraldiker Ernst Krahl (* Dresden 1858 –† Wien 1926)

Das Reininghaus Wappen wurde am 21.3.1884 beurkundet. Geprüft wurden Einreichungen vom sogenannten Wappenzensor (in diesem Fall Herr von Lucki), der feststellen musste, ob es „der Kunst und dem Ehrenstande“ entsprach. Die Beschreibung in den Urkundenpapieren erfolgte zwei Mal, das zweite Mal in etwas abgeänderter Wortwahl durch den Wappenzensor.

Besonderheit: Das Wappen wurde damals wohl seitenverkehrt beschrieben, da die Beschreibung das Pferd links und den Turm rechts darstellt.

Wappenantrag Johann Peter von Reininghaus, 21.3.1884

Wappenantrag Johann Peter von Reininghaus, 21.3.1884

Wappenantrag Johann Peter von Reininghaus, 21.3.1884

Wappenantrag Johann Peter von Reininghaus, 21.3.1884

Wappenantrag Johann Peter von Reininghaus, 21.3.1884

Das Wappen von Johann Peter von Reininghaus

Wappen Reininghaus, Rolf Winkler

Ministerium des Innern

Adelstand
Reininghaus Peter, Guts- und Fabrikbesitzer, Adelstand mit dem Ehrenw. Edler.

ad 140/A 884

Adelstands-Diplom
für Johann Peter Edlen von Reininghaus

Der Kunst und dem Standesgrade angemessen.

v. Lucki, Wapp(en)zensor

Wappenbeschreibung

Ein gevierteter Schild. Im oberen rechten und unterem linken, goldenen Felde ein aus einem von Grün über Silber quer getheilten Heldesfuß wachsender natürlicher Eichenstamm, welchen links wie rechts je ein grünbeblätterter Ast abzweigt, eine rothe Rose kranzförmig umschließend. Im zweiten rothen Felde ein springendes silbernes Ross, und im rechten unteren blauen Felde auf Rasenboden ein spitzbedachter, vierseitiger Mauerthurm, im Kugelknaufe mit einem goldenen Kreuze besteckt, dann mit drei Fenstern übereinander zwischen Gesimsen und mit einem auf zwei säulenbedachten Thore versehen. Auf dem Hauptrande des Schildes ruht ein gekrönter Turnierhelm, von welchem links rothe, rechts blaue mit Gold unterlegte Decken herabhängen. Die Helmkrone zieren drei Straußfedern und zwar eine goldene zwischen rother und blauer.

Wir gestatten, dass
Johann Peter Edler von
Reininghaus
so wie seine ehelichen Nachkommen, sich der nach dem Gesetze mit dem Adelstande verbundenen Rechte erfreuen und insbesondere sich des nachstehend beschriebenen Wappens bedienen dürfen, als:

Ein gevierteter Schild. In dem oberen rechten so wie im unteren linken goldenen Felde mit silbernem, von einem grünen Rasenstreifen überlegten Fuße ein erwachsender natürlicher Eichenstamm mit zwei kranzartig aufsteigenden Ästen, zwischen welchen eine rothe Rose schwebt. In dem oberen linken rothen Felde ein aufspringendes, silbernes Ross. Im unteren rechten blauen Felde mit Rasenboden ein vierseitiger Mauerthurm, dessen graues Spitzdach mit einem bekränzten Knaufe besetzt ist, versehen mit drei Fenstern zwischen Gesimsen über einander u. mit einem aus Säulen bedachten Thore. Auf dem Hauptrande des Schildes ruht ein gekrönter Turnierhelm, von welchem rechts rothe, links blaue, insgesamt mit Gold unterlegte Decken herabhängen. Aus der Helmkrone erschwingen sich drei Straußfedern u(nd) z(war) eine goldene zwischen einer rothen und einer blauen.

Zur Beurkundung Dessen
haben Wir gegenwärtiges Diplom mit Unserem kaiserlichen Namen eigenhändig unterzeichnet und Unser kaiserliches Majestaets-Siegel beifügen lassen.
Gegeben und ausgefertiget
mittelst Unseres lieben und getreuen wirklichen geheimen Rathes, Kämmerers u. mit d. Leitung Unseres Ministherium des Innern betrauten
Ministerpräsidenten
Grafen Eduard Taaffe,
Ritters des goldenen Vließes, Großkreuzes Unseres oesterr. Kaiserl. Leopold-Ordens, Ehrenbailli’s und Großkreuzes des souv. Johanniter-Ordens etc. in Unserer Reichs-Haupt- und Residenzstadt Wien, am Einundzwanzigsten Märze des Jahres Eintausend, Achthundert Achtzig und Vier.

Kreisky Heilmann 21/III 884

Alle Transkriptionen Ulrike Reininghaus.

Beate Hemmerlein

Johann Peter und Therese von Reininghaus

7. November 2016/in Reininghaus/Linie 1 /von Beate Hemmerlein

Johann Peter und Therese heirateten am 27. Juni.1850 und sind die Stammeltern der Linie 1 der Dynastie, die auf Adolf Ignaz Mautner von Markhof zurückgeht.

Als während der Wirren des Jahres 1848 die postalische Verbindung zu seinem Bruder Julius abgebrochen war, bestieg Johann Peter voll Sorge eine Postkutsche und machte sich Richtung Wien auf, um ihn zu suchen. In St. Marx findet er nicht nur seinen Bruder wohlauf wieder, sondern begegnet auch dem Mädchen, das sein Schicksal bestimmen sollte. Mitten in den Oktoberstürmen der Revolution weckt Therese, die Tochter Adolf Ignaz Mautners, frühlingshafte Empfindungen in Johann Peter. Siebzehnjährig, schön und klug, mag sie damals dem nordischen Menschen wie eine geheimnisvolle Blume des Südens erschienen sein, da sie in ihrer reizvollen Weiblichkeit den Frauen seiner Heimat nicht glich. Dieser, dem praktischen Leben zugewandte Mann trägt in sich die Sehnsucht und Liebe zur Schönheit und zum Außergewöhnlichen. Auch später noch sucht er die Verbindung zu solchen Menschen, deren Gefühl und Geist sich in idealer Weise ergänzen. Zwei Jahre gingen hin, bis sie sich aneinanderbanden; denn in diesen Zeiten, da noch die Natur und nicht die Technik den Rhythmus gab, ließ man Knospen sich entfalten, ohne voreilige Entwicklung zu erzwingen. Die Hochzeit fand in Wien statt und verband sie für ein langes Leben.
Emma Urban-Reininghaus/100 Jahre Reininghaus

Mit den Jahren wurde das Band der Eheleute von dem weichen, samtenen der Liebe zum eisernen, das sie gegen alle Schicksalsschläge aneinander kettete. Sie lebten für Familie und Arbeit und waren ein Power Paar des 19. Jahrhunderts. Ihre Wohnsitze waren das Stadtpalais Metahof und das Harter Schloss.

Johann Peter von Reininghaus

Therese Edle von Reininghaus

Kirchen-Anrede zur Hochzeit von Johann Peter & Therese v. Reininghaus, 1850

Gedicht von Johann Peter von Reininghaus anlässlich seiner silbernen Hochzeit mit Therese

Goldene Hochzeit Johann Peter und Therese von Reininghaus, 27. Juni 1900

Personenverzeichnis zur goldenen Hochzeit Johann Peter und Therese von Reininghaus, 27. Juni 1900

Medaille zur Goldenen Hochzeit von Johann Peter & Therese von Reininghaus

Therese und Johann Peter von Reininghaus mit Tochter Adelheid

Beate Hemmerlein

Therese Edle von Reininghaus

6. November 2016/in Reininghaus/Linie 1 /von Beate Hemmerlein

Erinnerungen an Therese, geborene Mautner Markhof.

Elternhaus und Familienpalais der Therese Reininghaus

Therese Mautner Markhof verehelichte von Reininghaus

Reisepass Therese v. Reininghaus, 1869

Reisepass Therese v. Reininghaus (Rückseite), 1869

Briefe von Therese v. Reininghaus, 1870/71

Therese von Reininghaus

Therese von Reininghaus bei der Handarbeit

Therese Edle von Reininghaus

Therese Edle von Reininghaus anlässlich ihres 80. Geburtstags

Festtagsmenü zu Thereses 80. Geburtstag, 4. Mai 1912

Therese Edle von Reininghaus

Therese von Reininghaus

Therese von Reininghaus

Therese von Reininghaus mit Urenkelin Gerda und deren Mutter Ilse von Reininghaus vor dem Metahof

Therese von Reininghaus mit Marie Gabrielle „Mädi“ von Künigl

Therese Edle von Reininghaus in ihrer Kutsche

Kassette der Therese Edle von Reininghaus

Therese v. Reininghaus zum 90. Geburtstag von Enkelin Elisabeth „Lilli“ Keil-Bündten

Beate Hemmerlein

Johann Peter von Reininghaus

6. November 2016/in Reininghaus/Linie 1 /von Beate Hemmerlein

Erinnerungen an Johann Peter von Reininghaus (*Isenburg 2.10.1818 / † Graz 7.5.1901).

Johann Peter Reininghaus

Johann Peter Reininghaus, 1871

Johann Peter von Reininghaus

Visitenkarte Johann Peter von Reininghaus

Reisepass des Johann Peter von Reininghaus, 1850

Reisepass des Johann Peter von Reininghaus, 1850

Reisepass des Johann Peter von Reininghaus, 1850

Johann Peter von Reininghaus „Ein starker edler Mensch, ein leuchtendes Vorbild der Arbeit, Güte und Treue“; Albrecht und Hubertus Reininghaus 1966 am Denkmal ihres Ururgroßvaters

Erteilung der Staatsbürgerschaft an Johann Peter, 22.3.1884

Abschrift
des kk. Statthalterei-Erlasses vom 21. Jänner 1854
Z. 592 an die k. k. Kreis-Regierung in Graz.

Das k. k. Ministerium des Innern hat mit hohem Erlasse vom 16. d. Mts. Z. 595 dem Johann Peter Reininghaus aus Breslau im preußischen Schlesien das österr. Staatsbürgerrecht gegen Einbringung des Beweises der im Königreiche Preußen erfüllten Militärpflichten erteilt. Hiervon wird die k. k. Kreisregierung unter Rückschluss der Beilagen des Berichtes vom 9. d. Mts. Z. 10.889 zur weiteren Heranschaffung in die Kenntnis gesetzt.

Mit dem Originalreferat wörtlich übereinstimmend.
Statthalterei Hilfsämterdirektion
Graz den 22. März 1884

Alle Transkriptionen Ulrike Reininghaus.

Beate Hemmerlein

Elisabeth Orden II. Klasse für Therese von Reininghaus

6. November 2016/in Reininghaus/Linie 1 /von Beate Hemmerlein

Für Ihre umfangreichen Verdienste erhielt Therese von Reininghaus im Jahr 1898 als eine der ersten den Elisabeth Orden II. Klasse verliehen.

Der Elisabeth Orden wurde am 17. September 1898 durch Kaiser Franz Joseph I. als erster und einziger Damenverdienstorden Österreich-Ungarns zu Ehren der heiligen Elisabeth von Thüringen gestiftet. Gleichzeitig diente er dem Andenken seiner am 10. September 1898 in Genf ermordeten Gemahlin, Kaiserin Elisabeth. Er konnte an alle Frauen, gleich welchen Standes oder Religion, ob verheiratet oder ledig, als Belohnung für Verdienste, die in den verschiedensten Berufen oder auf anderem Wege für das allgemeine Wohl im religiösen, karitativen und philanthropischen Bereich erworben wurden, verliehen werden. Das Ordenszeichen ist ein goldenes gleicharmiges Kreuz, dessen Arme stilisierte Lilienblüten sind. Jede Blüte ist dreiteilig, die beiden äußeren Blätter sind rot, das mittlere weiß emailliert. Zwischen den Kreuzarmen sind Rosenzweige aus grün emaillierten Blättern und roten Blüten eingebettet. Im weißen Medaillon des Kreuzes ist auf der Vorderseite die Büste der nach rechts gewandten heiligen Elisabeth und auf der Rückseite eine goldene Rose mit der Initiale E (Elisabeth) zu sehen.

Besondere Kennzeichen der Damenorden bis 1918 waren, dass sie, obwohl oft dem Großkreuz gleichgestellt, keinen Bruststern besaßen. Sie wurden an einer Damenschleife auf der linken Brust getragen.

Elisabeth Orden II. Klasse, 1898 verliehen an Therese v. Reininghaus (Schatulle und Kundmachung)

Elisabeth Orden II. Klasse, 1898 verliehen an Therese v. Reininghaus (Vorder- und Rückseite)

Elisabeth Orden für Therese v. Reininghaus, 17.9.1898

Beate Hemmerlein

Gedanken und Gedichte von Johann Peter von Reininghaus

5. November 2016/in Reininghaus/Linie 1 /von Beate Hemmerlein

Johann Peter und Therese von Reininghaus waren nicht nur Kenner und Förderer des künstlerischen Schaffens ihrer Zeit (Peter Rosegger verdankte ihnen seinen Werdegang und Aufstieg) und luden zu musikalischen und literarischen Veranstaltungen ein, sondern auch Johann Peter selbst drückte sich immer wieder in eigenen Gedichten aus. Die folgenden Werke stammen aus seinem letzten Lebensabschnitt.

Johann Peter v. Reininghaus gemalt von Tito Agujari, dem Vater seiner Schwiegertochter Virginia „Gina“

Es starren die Bergriesen hinab in den dunklen See,
dort lieget auf blumiger Wiese das Kloster St. Bartolomé.

Es athmet so friedliche Ruhe, dies lieblich erhabene Bild,
so wird auch mit Ruhe und Frieden die menschliche Brust hier erfüllt.

Die Natur, so groß und gewaltig, der Mensch nur so wunderlich klein.
Und doch kann in seinem Herzen eine Welt wol verborgen sein.

Gedenkest Du, wie einstens vor Jahren
an jenem tiefdunklen See,
so innig und glücklich wir waren?
Auf der Wiese von Bartolomé.

Dies Glück blieb uns lang und die Freude,
dann kam auch der bittere Schmerz*.
Und alles das mußte ertragen
das große, das kleine Herz.

Ein Schleier, er sei nun gewoben, aus Wehmut und Liebe und Lust.
Und dieser soll leise bedecken die Trauer in unserer Brust.

Erinnerung aus alten Zeiten, was ziehst du durch Herz mir und Sinn?
Ich weiß wo was sie soll bedeuten, daß glücklich ich war und noch bin.

Im Herzen lebst Du meine Liebe,
drum pflück ich den Blumenstrauß hier.
Auf blumiger stiller Wiese, wo einst ich so glücklich mit Dir!

* Tode des ältesten Sohnes Gustav 1883 / geschrieben am Königssee, Juli 1886

Geist allein ist Starrheit
Herz allein ist Narrheit.

Wohl dem, der gern mag fabulieren, in schön´ren Spähren sich verlieren.
Entflieh dem bösen Streit der Welt, wo Herz und Geist sich nicht gesellt.

Ich halte fest am Traum der Jugend, er ist ein fester Schirm der Tugend.
Erst besser werden wird die Welt, wenn Herz und Geist sich treu gesellt.

Geist allein ist Starrheit, Herz allein ist Narrheit.
Geist und Herz vereint ist göttlich – das ist Wahrheit!

geschrieben 12. März 1895

Stürme kämpfen mit den Stürmen, Wogen sich auf Wogen türmen.
Auf das erregte Menschenmeer blickt das Auge ahnungsschwer.

Gift´ge Dünste überall wehen, Brüder sich als Brüder schmähen.
Was man als erhaben preist, wo ist des großen Gottes Geist?

Verschwunden scheint er von der Erden, nimmer soll es Frieden werden.
O preiset nicht das Menschenthum – nur Lüge ist´s – kein Heiligthum.

In der grauen Himmelsferne glänzen hell und schön die Sterne,
doch auf Erden seh ich nur der Menschen Schlamm und Unnatur.

Ach was helfen alle Klagen, ich hab´ auch genug getragen.
O´ komme einmal noch hervor
Du guter alter Freund – Humor!

geschrieben im Dezember 1895

Das Leben ein Traum

Jawohl! Ein Traum ist nur das Leben.
Wie alles, was es einst geboten hat.
Doch muß dem Augenblick sein Recht man geben,
dann wird der Traum zum Leben und zur That!
Der Augenblick, er ist das Leben.
Vergangenheit, sie ist der Traum.
Drum wollen fröhlich wir die Ehre geben –
dem Jetzt, o Freund! Ein nasser edler Schaum.
Wenn auch das Jetzt wie Schaum verschwindet,
es bleibt uns der Erinnerungstraum.
Und wie der Sternenhimmel nie erblindet,
währt Lieb und Freundschaft in den ew´gen Baum.

Der Traum ein Leben

Erstarret lag die Erde, in tiefem Winterschlaf.
Der Frühling sprach „Es werde“!
Da wachte alles auf.
Es kam die liebe Sonne, sie sandte lauen Wind.
Und alles schwelgt in Wonne, Natur und Menschenkind.
So liegt des Mannes Wesen erstarret in der Brust,
bis daß der Frauen Schöne es weckt zur That und Lust.
Die Frauen sind die Sonne, ihr Lächeln – Frühlingswehn.
Das ist der Schöpfungszauber, er heißet: Auferstehn!
So wird der Traum zum Leben durch edler Frauen Macht.
Drum sei in Dank und Jubel den Holden – „Hoch“ gebracht!

Beate Hemmerlein

Schreibereien

5. November 2016/in Reininghaus/Linie 1 /von Beate Hemmerlein

Auch wenn die Handschrift von Adolf Ignaz Mautner – zur Zeit des Briefes waren weder er noch Johann Peter Reininghaus in den Adelsstand erhoben – fast unmöglich zu entziffern ist, so gibt uns bereits die fragmenthafte Transkription von Ulrike Reininghaus Einblick in ihr herzliches Verhältnis und die Themen, die die beiden Bierbrauer damals im Alltag beschäftigten.

Adolf Ignaz Mautner an Schwiegersohn Johann Peter Reininghaus, 19.12.1869

Mein lieber Sohn

Zuerst meinen Glückwunsch zu deinem braven und gescheiten Sohn Gustav der sich unseres allgemeinen Beifalls erfreut.

Beiliegende [Anm.: unleserlich] über [Anm.: unleserlich] und deinen Auftrag eingerichtet. Alles in allem 1628 f 60 die ich in St. Marx Mark behebe [Anm.: von der Bank behebe] für den [Anm.: unleserlich].

Ich will mich nicht [Anm.: unleserlich] aber [Anm.: unleserlich] muss mindestens 2200 f bezahlen. Nahmentlich sind die [Anm.: unleserlich] 900 unter Brauereiwerth.

Sollte der [Anm.: unleserlich] dieser [Anm.: unleserlich] in Gold nicht entsprechen so stehe mit [Anm.: unleserlich] zu Diensten.

Brauwetter misrabel
Bierabsatz gut
Aufbaute passabel

[Anm.: unleserlich] nimmt [Anm.: unleserlich] mit Fortschritt der Wohnung [Anm.: unleserlich] gute Gestalt.

Muthmaßlich bleiben dir [Anm.: unleserlich] im nicht mehr [Anm.: unleserlich].

Vater

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Briefwappen Adolf Ignaz Mautner

Briefkopf Adolf Ignaz Mautner, Julie Marcelline Mautner

Briefe der Familie Mautner Markhof/Reininghaus

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Aktuelle Einträge

  • 1000 Stunden Mautner Markhof 18. November 2022
  • Die Weitergabe des Feuers 18. November 2022
  • Brauerei Mautner Markhof durch den Blickwinkel von Otto Rudolf Schatz/Hagenbund 5. November 2022
  • Hans und Marceline Bertele v. Grenadenberg – der Beginn einer großen Liebe 5. August 2022
  • Pakistanische Hochzeiten / Haider & Natasha, Taimur & Anum 5. August 2022
  • Bezirksmuseen ehren die Familie Mautner Markhof 25. September 2021
  • Refugio Tinti – eine Hommage an Paul Kupelwieser 1. September 2021
  • Reininghausgründe 2021 – zurück zum Ursprung 16. Juni 2021
  • Ö1-Radiokolleg: Hefe – ein kleiner Pilz mit großer Bedeutung. 7. Mai 2021
  • Den Adel im Herzen 10. März 2021

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Coelestine von Oppolzer

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