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Beate Hemmerlein

Refugio Tinti – eine Hommage an Paul Kupelwieser

1. September 2021/in Familienchronik /von Beate Hemmerlein

Alexander Tinti, Sohn von Christiana und Enkel von Manfred I. Mautner Markhof und Maria Anna „Pussy“ Kupelwieser wandelt seit 2016 in Costa Rica auf den Spuren seines Ururgroßvaters Paul, der die Inseln Brioni von einem unbewohnbaren Sumpf in ein Naturparadies verwandelte.

24 Hektar ausgelaugtes und zertrampeltes Sumpfland wurden in ein florierendes Ökosystem verwandelt.
Doch es ist nicht nur die Liebe zur Natur, die ihn vorantreibt. Besorgt über die massiv ansteigende Umweltzerstörung studierte er bereits in jungen Jahren Bodenbiologie und Permakultur und ging 1998 nach Asien, wo er an verschiedenen Umweltprojekten beteiligt war. Alexander Tintis Ansatz basiert auf Systemdenken und permakulturellen Designmethoden. So ist das Refugio Tinti nun ein Naturschutzprojekt mit dem übergreifenden Thema der Versöhnung des Menschen mit der Natur. Was in den feuchten Tieflandregenwäldern Costa Ricas einst ein degradiertes, von Agrochemikalien verseuchtes und Rinderherden verdichtetes Sumpfland war, wurde zum wachsenden Lebensraum für zahlreiche, auch einige von dem Aussterben bedrohten Arten.

Beate Hemmerlein

Maximilian Mautner Markhof – ein Ritter und seine Burgen

2. Februar 2021/in Familienchronik /von Beate Hemmerlein

Die Anwesen Rohrbach und Seisenegg befinden sich seit 1995 und 2005 im Eigentum von Maximilian Mautner Markhof (*1965), der sich selbst weniger als Besitzer, sondern vielmehr als Hüter der Kulturgüter sieht. Den Grundstein dafür legte bereits sein Vater: Johanna Freiin Riesz von Risenfels (Tochter vom Schlossherrn Philipp von Risenfels) heiratete im Jahre 1942 Baron Armin von Szylvinyi, dessen Mutter Gertrude als Tochter von Carl Ferdinand bereits eine gebürtige Mautner von Markhof war. Die Ehe blieb kinderlos und so ging Rohrbach 1952 auf Marius über, der es wiederum anlässlich seiner Eheschließung an Sohn Maximilian übergab. Liebevoll und aufwendig restauriert, werden beide Kulturgüter nicht nur bewirtschaftet, kulturell belebt und bewohnt, sondern auch sorgsam für die Nachwelt erhalten.

Rohrbach (Weistrach / NÖ)

Rohrbach und seine Geschichte

Schloss Rohrbach / Familiensitz von Maximilian Mautner Markhof

Schloss Rohrbach / Familiensitz von Maximilian Mautner Markhof

Schloss Rohrbach / Familiensitz von Maximilian Mautner Markhof

Schloss Rohrbach / historische Statue im Schlosspark

Schloss Rohrbach

Schloss Rohrbach

Schloss Rohrbach

Seisenegg (Viehdorf / NÖ)

Schloss Seisenegg

Schloss Seisenegg

Alle Infos über Schloss Seisenegg unter www.seisenegg.at

Beate Hemmerlein

Mautner Markhof, Reininghaus und die Familie Eisl

14. Mai 2020/in Familienchronik /von Beate Hemmerlein

Die Familie Eisl war 1820 von Radkersburg nach Graz gekommen, wo Alois Eisl (1794 – 1854) imstande war, einen einflussreichen Bankbetrieb aufzubauen. Aus der Ehe mit Josefa (geb. Lister) gingen die Kinder Cornelia, Reinhold und Adolf hervor. Reinhold Benedikt (1830 – 1908) war ein begnadeter Ingenieur, erbaute den Viadukt bei Sessana, die Eisenbahnlinie Graz-Fiume und zeichnete und berechnete das Reiterstandbild Erzherzog Karls auf dem Heldenplatz. Auch steht er an erster Stelle des Goldenen Buches der Technik/Graz. Er und seine Frau Maria (geb. Winkler) waren Eltern von sechs Kindern: Cornelia, Reinhold, Alfred, Maria „Mitzi“, Hermann und Martha.

Insgesamt hat die Familie Eisl vier Mal in die Familie Reininghaus/Mautner Markhof eingeheiratet.

Maria „Mitzi“ war in erster Ehe mit Gustav I., dem ältesten Sohn von Johann Peter und Therese von Reininghaus verheiratet. Aus dieser Ehe gingen die beiden Kinder Emilie „Emy“ (verheiratet mit Georg II. Anton Mautner von Markhof) und Gustav II. hervor. Nach Gustavs frühem Ableben heiratete Maria in zweiter Ehe dessen Cousin Paul Reininghaus, einen Sohn von Emilie und Julius Reininghaus.

Marias jüngste Schwester Martha ehelichte 1896 mit 21 Jahren Theodor I. Ritter Mautner von Markhof.

Beider Bruder Hermann Eisl, verheiratet mit Ernestine (geb. Mayer), wiederum war der Vater von Elisabeth, Herwarth, Melitta und Herbert. Gerhard Mautner Markhof nahm 1926 mit Elisabeth seine Cousine zur Frau (Elisabeths Vater Hermann und Gerhards Mutter Martha waren Geschwister).

Die Familiengruft Eisl steht seit 2017 unter der Obhut des MMFG.

Reinhold Eisl, Vater von Maria von Reininghaus

Maria Eisl, Mutter von Maria von Reininghaus

Maria Eisl, Mutter von Maria von Reininghaus

Reinhold und Maria Eisl, Goldene Hochzeit, Graz 1906

Reinhold Eisl, Vater von Maria von Reininghaus

Reinhold Eisl, Parte

Gedenkplakette für Reinhold & Maria Eisl

Verbindungen der Familien Mautner Markhof – Reininghaus – Eisl

Beate Hemmerlein

Die Hager Werbeagentur: Wie Manfred II. Mautner Markhof Werbegeschichte schrieb.

6. April 2020/in Familienchronik /von Beate Hemmerlein

Manfred II. Mautner Markhof, auch kurz „Herr Professor“ genannt, war ohne Zweifel ein, wenn nicht sogar DER führende Begründer der österreichischen Medien- und Werbelandschaft. In einer Zeit, der multinationalen Agenturnetzwerke mit vielfachem Namens-, Identitäts- und Personalwechsel, denkt man mit Wehmut an die Jahrzehnte lang erfolgreich geführte Inhaberagentur zurück, die sich mit Stabilität und Kontinuität darauf konzentrieren konnte ihre Kunden noch erfolgreicher zu machen.

So ist es nicht verwunderlich, dass selbst zwanzig Jahre, nachdem Die Hager offiziell ihre Pforten auf der Seilerstätte 13 für immer geschlossen hat, diesem Meilenstein des innovativen österreichischen Unternehmertuns noch immer Tribut gezollt wird. Seine Reminiszenz bekundet Alexander Schönburg, Gründer und Inhaber des Lifestyle Magazines Notorious, in der ersten Folge seiner „Mad Man-Stories“.

 

Artikel lesen

 

Mehr Hager Werbeagentur:

Lebenserinnerungen von Manfred II. Mautner Markhof

Broschüre Hager Gesellschaft KG

Broschüre Hager Life 1952 – 1992

 

Prof. Dr. h.c. Manfred II. Mautner Markhof an seinem Schreibtisch in der Hager Werbeagentur

Hager Schild in den 1950iger und 1960iger Jahren


Hager Schild in den 2020iger Jahren

 

Beate Hemmerlein

“PAC- MAN™ Arcade Line” by Sophia Castell-Rüdenhausen

23. März 2020/in Familienchronik /von Beate Hemmerlein

Arcade Line by Sophia Castell-Rüdenhausen

Mit Sophia Marie Castell-Rüdenhausen, Tochter von Theodor Heinrich Mautner Markhof und Enkeltochter von Manfred II. Mautner Markhof, setzt sich das Kreativpotential ihres Vaters und Großvaters auch in der nächsten Generation fort. Nach Ausbildungen und Internships in Wien, Florenz, München, London und Madrid im Sektor Fashion & Design, gründete sie 2018 ihr Unternehmen VIER mit Firmensitz in ihrer neuen Heimat Deutschland.

Sophias Liebe gilt dem Schuhdesign, vor allem dem Herrenschuh, dem sie auch ihre Launch-Collection gewidmet hat. Ihre „Arcade Line“ ist nicht nur eine Hommage an PAC- MAN™, das Kult-Videospiel der 80er Jahre, sondern auch und vor allem eine Neuinterpretation des klassischen Budapesters. Jedes Paar VIER-Schuhe wird in Portugal von einem Familienunternehmen handgefertigt, das die traditionelle Handwerkskunst des Schuhmachens seit Generationen beherrscht und die Goodyear Welt-Technik perfektioniert hat. Solcherart rahmengenähte Schuhe bestechen nicht nur durch ausgezeichnete Fertigungsqualität, sondern auch durch besondere Haltbarkeit, Stabilität der Passform, hohe Atmungsaktivität und last but not least besondere Reparaturfreundlichkeit.

Doch Sophias Schuhe zeichnen sich nicht nur durch hervorragende Qualität in Produktion und Materialien aus, sie haben das gewisse Etwas, den subtilen Twist, der überrascht. Auf den ersten Blick konservativ, offenbart der „Arcade“ bei genauerem Hinsehen in winzigen Details seine kleinen Geheimnisse, die nicht nur dem Träger gute Laune machen und ihm in seiner beruflichen Uniform, dem Anzug, ein gewisses Gefühl von Unabhängigkeit und Freiheit verspüren lassen. Die Marke möchte die Bedürfnisse von Männern befriedigen, die sich zwar ihrer traditionellen Rolle bewusst sind, sich in diese eingliedern und an sie anpassen, aber im Inneren ihre Unabhängigkeit und Freiheit bewahrt haben.

View Arcade Line

View Arcade Line

VIER shoes, „Iconic PAC- MAN™“, Kollektion Arcade Line

VIER shoes, „Iconic PAC- MAN™“, Kollektion Arcade Line

VIER shoes, „Iconic PAC- MAN™“, Kollektion Arcade Line

Beate Hemmerlein

Viktor Mautner Markhof – vom Brauexperten zum Historiker und Schriftsteller

10. Mai 2018/in Familienchronik /von Beate Hemmerlein

Zuerst einer klassischen „Mautner Markhof-Karriere“ folgend (als Vorstand in der Brau-Union für Finanzen, Controlling und Materialwirtschaft verantwortlich), hat es Viktor dann ab dem Jahr 2010 in eine gänzlich andere Richtung verschlagen. Da er immer wieder gefragt wird, wie er eigentlich zum Schriftsteller, respektive Romancier wurde, lassen wir ihn – um dieses Geheimnis ein für alle Mal zu lüften – einfach selbst zu Wort kommen:

„Immer werde ich gefragt, wie ich zum Schriftsteller wurde. Im Sinne eines klassischen Poeten, Dichters oder Verfassers schöngeistiger Literatur – eigentlich nie. Genau genommen trifft der allgemeine Begriff Autor, so denke ich, wesentlich besser zu.

So zähle ich bereits zu meinem frühen Autoren-Dasein die pubertären Gedichte meiner Jugendzeit, wohingegen sich über die wenig erfolgreichen Schulaufsätze besser für immer der Mantel des Schweigens breite. Danach folgte studienbedingt so manch´ unvermeidbare Seminararbeit, sowie eine in Französisch verfasste Diplomarbeit. In Folge verlangte es meine Tätigkeit als Manager, meiner Fantasie so manches Schriftstück zu entlocken, darunter zahlreiche Geschäftsberichte und Strategiepapiere.

Schließlich ist es meiner Ehefrau zu verdanken, dass ich es bis zum Roman geschafft habe. Ihre Erlebnisse im Zuge der Vorbereitungen einer Ausstellung über Georg Mendel waren so spannend, dass wir es für Wert befanden sie niederzuschreiben. Kurzerhand erfand ich zwei Protagonisten, Miloš und Janda, kreierte Rollen, aus denen keine Rückschlüsse auf die tatsächlich handelnden Personen gezogen werden konnten, und bettete sie in eine Geschichte, die der Realität und einem Kriminalroman ziemlich nahekam, rund um Mendels Originalmanuskript ein.

Das Schreiben hatte Spaß gemacht und die beiden Protagonisten waren mir so ans Herz gewachsen, dass ich sie noch mit zwei weiteren – allerdings dieses Mal frei erfundenen – Kriminalfällen, zuerst mit einer gestohlenen Bibel und danach mit einer Leiche auf einem Spielplatz, versorgte. Die Handlungen aller drei Krimis spielen in Brünn, also in jener Stadt, die mein langjähriger Lebensmittelpunkt war und in jenem Land, aus dem meine Familie ursprünglich stammte. Zahlreiche spannende Erfahrungen aus dem täglichen Leben nach der samtenen Revolution in Tschechien konnte ich so auch literarisch verarbeiten.

Jeder, der die Stadt Brünn besucht, stößt beim Erkunden der Sehenswürdigkeiten früher oder später auf ihre Belagerung durch die Schweden während des Dreißigjährigen Krieges. Was also lag näher, als dieses Thema für ein nächstes Buch auszuwählen, diesmal jedoch nicht als Krimi, sondern als historischer Roman. Die Nachforschungen für einen solchen Roman sind wesentlich aufwändiger als ich dachte, dafür umso interessanter. Auch wenn ich über keine Ausbildung als Historiker verfüge, so bin ich immer meinem Anspruch gefolgt, das historische Umfeld mit seinen handelnden Personen, den Ereignissen, der Ausstattung oder der Lebensweise so genau wie möglich abzubilden. An jenen Stellen, an denen dies nicht zur Gänze gelungen ist, stand die Freiheit der Romangestaltung im Vordergrund.

Die Faszination der Recherchen ließ mich nicht locker und so folgte auf den ersten historischen Roman sogleich der zweite. Diesmal ein steirischer Ritter im dreizehnten Jahrhundert, der um sein Lehen kämpft.

Da bekanntlich alle guten Dinge drei sind, arbeite ich zurzeit an meinem dritten historischen Roman. …Vielleicht werde ich irgendwann doch noch zum Schriftsteller…“

 

Alle Werke von Viktor Mautner Markhof sind im Verlagshaus Hernals erschienen

Beate Hemmerlein

Die Familie Mautner Markhof – Ehrenbürger von Baden bei Wien

20. März 2018/in Familienchronik /von Beate Hemmerlein

Nach 1860 entdeckte Adolf Ignaz das mit der Bahn rund eine Stunde entfernte Baden/Wien als Sommerfrischeort. So wie bei der Aristokratie erfreute es sich auch beim Wiener Bürgertum während der heißen Sommermonate zunehmend an Beliebtheit.

Adolf Ignaz kaufte ein Anwesen in der Berggasse 172 (seit 1913 Marchetstraße 76), das auf dem Weg zum Helenental lag und auch heute noch weitgehend erhalten geblieben ist. Die Hauptvilla stammt aus dem Jahr 1846 und es gab schon vor 1860 eine Vielzahl von Nebengebäuden, wie sie für barocke und romantische Schlossbauten kennzeichnend war. Die Familie ließ 1865 einen freistehenden Pavillon im Garten, der nicht mehr besteht, und im ersten Stock einen Anbau für ein Billardzimmer errichten. Später wurde die Fassade neu gebaut, sie erinnert mit ihren eisernen Bestandteilen stark an den Österreich-Pavillon bei der Weltausstellung in Paris und an den Mautner-Pavillon bei der Weltausstellung 1873. Auf der gegenüberliegenden Straßenseite gab es ab 1873 ein Stallgebäude für acht Pferde und einen kleinen Kuhstall. Diese Villa, stand im Besitz von Julie Marcelline und ging nach ihr an ihre Tochter Eleonore Waechter über, in deren Familienbesitz sie bis zur Jahrhundertwende blieb.

Berggasse 172, 1860

Marchetstraße 76

Den Namen Mautner-Villa trug dann das Haus Nr. 72, das Georg Heinrich 1883 in unmittelbarer Nähe gekauft hatte und als dessen Eigentümer seine Frau Charlotte im Grundbuch aufschien. Er gestaltete dieses Haus 1884 weitgehend so um, wie man es heute noch in der Marchetstraße sieht. Gegenüber (heute Nr. 67) wurde ein Pavillon mit einer Kegelbahn errichtet. Die Mautner-Villa musste 1922 in der für die Familie schwierigen Zeit verkauft werden.

Marchetstraße 72

Auch Carl Ferdinand besaß in der Wilhelmstraße 13 eine Villa, die er jedoch wieder veräußerte, als er nach Rodaun übersiedelte.

Victor verbrachte die Sommer mit seiner Frau Helene in der Christalnigg-Gasse 7.

Sowohl Adolf Ignaz als auch Georg Heinrich und deren Frauen zeigten sich auch in ihrem Sommersitz Baden als Wohltäter. Das Ergebnis der umfangreichen Spendentätigkeit war die Verleihung von Ehrenbürgerurkunden an Adolf Ignaz im Jahr 1879, an Julie Marcelline im Jahr 1887 sowie an Georg Heinrich und seine Frau Charlotte im Jahr 1890. Eine Gedenktafel für Julie Marcelline, die bis in die 1930er Jahre im Kurhaus angebracht war, ist erhalten geblieben und wartet derzeit auf eine neue Verwendung.

Gedenktafel der Stadtgemeinde Baden für Julie Marcelline Mautner von Markhof

Die erste Spende tätigte Adolf Ignaz 1870, als er den Betrag von 2000 Gulden für die Bekleidung armer Schulkinder spendete. Die Kinder lagen der Familie immer sehr am Herzen und 1887 stellte Julie Marcelline den Grund für ein Waisenhaus zur Verfügung, zu dessen Unterhalt ihr Mann eine Stiftung von 54.000 Gulden errichtete, in die auch ihr Sohn Georg Heinrich weitere Beträge einzahlte. Dieses Waisenhaus konnte erst 1908 eröffnet werden und trug den Namen des Kaisers, der damals sein 60-jähriges Thronjubiläum feierte. Es ist nicht mehr erhalten.

1889 erwarb Adolf Ignaz knapp vor seinem Tod von der Gräfin Christalnigg einen Grund in der Bahnstraße 29, den er für die Ausspeisung armer Kinder und die Errichtung eines Kindergartens zur Verfügung stellte. Auch dafür gab es eine Stiftung, zu der seine Geschwister aus der Erbschaft je 3000 Gulden zuschießen mussten. Die Ausspeisungen für Kinder aller Konfessionen (wie im Wiener Kinderspital) begannen noch 1889, der Kindergarten eröffnete am 2. Jänner 1890. Dieses Haus auf dem Hötzendorfplatz 11 steht auch heute noch, es beherbergt die städtische Musikschule, auf dem Giebel sieht man noch das Familienwappen.

Mautner von Markhof-Stiftung 1889 zur Speisung armer Schulkinder, heute städtische Musikschule Baden

Im Berggasthaus Rudolfshof, 1881 anlässlich der Hochzeit des Kronprinzen erbaut, stammt die Einrichtung größten Teils von Adolf Ignaz. Vom Rudolfshof weg führen ein Ignaz- und ein Marcellinenweg, ein Stück bergab haben Victor und seine Gattin Helene einen Pavillon für müde Wanderer errichten lassen.

Rudolfshof mit Gedenktafel Adolf Ignaz Ritter Mautner von Markhof

Gedenktafel Adolf Ignaz Ritter Mautner von Markhof anlässlich der Erbauung des Rudolfhofs

Helene und Victor Mautner von Markhof Pavillon

Als 1885 die Stadtpfarrkirche regotisiert wurde, spendete die Familie zwei Glasfenster. Das eine zeigt wie in der Elisabethkapelle ihre Namensheiligen Adolf und Julia, das andere den heiligen Augustinus und erinnert an den 1883 im Alter von 40 Jahren verstorbenen Sohn August. Die Widmungen sind im Gegensatz zu den Glasfenstern der Wiener Kapelle sehr dezent, obwohl andere Spender sich in dieser Kirche sehr prominent selbst abgebildet haben. Als die Einfassungen der Fenster 1960 generalüberholt werden mussten, übernahm die Kosten für diese beiden Fenster ein Ururenkel von Adolf Ignaz.

Gedenkfenster August Ritter Mautner von Markhof, Stadtpfarrkirche Baden bei Wien

Gedenkfenster August Ritter Mautner von Markhof, Stadtpfarrkirche Baden bei Wien

Gedenkfenster Adolf Ignaz und Julie Marcelline Mautner von Markhof, Stadtpfarrkirche Baden bei Wien

Gedenkfenster Adolf Ignaz und Julie Marcelline Mautner von Markhof, Stadtpfarrkirche Baden bei Wien

Die Familie beteiligte sich auch am Badener Leben und als 1880 das 400-jährige Stadtjubiläum gefeiert wurde, hieß es: Die bestilluminiertesten Häuser waren unstreitig die der Bergstraße; von diesen wieder zeichnete sich die Villa des Herrn von Mautner aus. Baden kann stolz sein auf diesen Ehrenbürger; indem er diesen Anlaß benützte, eine Illumination zu inscenieren, wie sie hier wohl noch nie gesehen wurde, hat er nur die Stadt Baden geehrt, was allgemein gut vermerkt wurde und in aller Gedächtniß bleiben wird Hildegard Hnatek, Liebste Adele. Frauen in Baden 1848–1914, Bruck an der Leitha 2003, 196.

Als Georg Heinrich 1895/1896 eine Reise nach Ägypten machte, erwarb er eine Mumie (Fundort Gizeh), die er dem Badener Heimatmuseum zur Verfügung stellte. Auch heute noch kann man im Rollett-Museum einen 2.200 Jahre alten altägyptischen Mann bewundern, der wohl nie im Leben daran gedacht hatte, einmal in Baden bei Wien seine letzte „Ruhestätte“ zu finden.

Mumie Ptolemäerzeit 3./1. Jh. v. Chr., Ankauf 1896 durch Georg Heinrich Ritter Mautner von Markhof

Adolf Ignaz starb am Heiligen Abend 1889 im hohen Alter von 88 Jahren auf dem Franziskanerplatz. In seinem Sommersitz, wo er Ehrenbürger war, fand noch während der Weihnachtsfeiertage eine außerordentliche Gemeinderatssitzung statt, bei der Bürgermeister Franz Breyer ausführte „Er hat sich in unserem dankbaren Herzen ein unvergängliches und bleibendes Denkmal der Pietät und Erinnerung errichtet und er hat durch seinen Wohltätigkeitssinn angeregt, den Armen und Bedürftigen Badens durch eine Reihe von Jahren reichliche Spenden zugewendet und damit diesen Enterbten des Glückes gar oft und insbesondere zur Weihnachtszeit frohe und glückliche Stunden be­reitet“ Badener Bezirksblatt, 28. Dezember 1889, 2.

Mit der Mautner Markhof-Straße drückt die Stadt Baden ihren Ehrenbürger auch heute noch auf besonders nachhaltige Art und Weise ihre immerwährende Sympathie und Dankbarkeit aus.

Straßenschild Baden/Wien

Mautner Markhof Straße, Baden bei Wien

 

Beate Hemmerlein

Der „Viererzug“ – Führungsstil der Familie Mautner Markhof

15. Februar 2018/in Familienchronik /von Beate Hemmerlein

DDr. Dipl.Ing. Georg III. „Buwa“ Mautner Markhof (1904 – 1982)

Dipl.-Ing. Gustav Mautner Markhof (1909 – 1970)

Gerhard Mautner Markhof (1901 – 1971)

Manfred I. Mautner Markhof (1903 – 1981)

Als Georg I. Heinrich 1904 verstarb, ging das Unternehmen an seine Söhne Theodor I. und Georg II. Anton über, die in Folge als die eigentlichen Gründer des Mautner Markhof´schen Wirtschaftsimperiums anzusehen sind. 1913, nach der Fusion der Brauerei Sankt Marx mit Schwechat, wurde Georg II. Oberhaupt der Familie und seine Söhne Georg III. Heinrich „Buwa“ und Gustav I. übernahmen 1934, nach seinem Ableben, dessen Anteil. Theodor I., damals 65 Jahre alt, war zu diesem Zeitpunkt bereit, sich mehr und mehr aus dem Unternehmen zurückzuziehen und seinen Söhnen Gerhard und Manfred I. die Verantwortung zu übertragen. Diese vier Mautner Markhofs der vierten Generation, fast gleichaltrige Cousins, bildeten den sogenannten Viererzug und leiteten ab diesem Zeitpunkt das Familienimperium. Sie tagten einmal wöchentlich im Wiener Grand Hotel, waren in jeder Hinsicht gleichberechtigt und konnten nur einstimmige Beschlüsse fassen. Der Viererzug war sozusagen die Instanz, die die einzelnen Betriebe wirtschaftlich koordinierte und auch bestimmte, ob und welches Familienmitglied einen Posten im Unternehmen bekam. Gerhard und Gustav waren für den Brauereibetrieb zuständig, Manfred I. kümmerte sich um die Th & G Mautner Markhof GmbH und Georg III. um die Vereinigten Spiritus- und Hefefabriken.

Da es durch den Viererzug keine Einzelunternehmer mehr gab – zuvor waren die Geschäfte von Adolf Ignaz, Carl Ferdinand, Victor und Georg I. Heinrich autonom und patriarchalisch geführt worden – mussten alle Entscheidungen innerhalb einer Gruppe von Eigentümern ausverhandelt werden. Es sei zu erwähnen, dass, obwohl bis 1947 nicht einmal Protokoll geführt wurde, es nie auch nur eine einzige weitere Diskussion um einen einmal gefassten Beschluss gegeben hat. Diese erste Periode des Viererzuges endete formell im Sommer 1939, mit der Übersiedlung von Georg III. (Werder bei Potsdam) und Manfred I. (Berlin).

Viktor Mautner Markhof

Das Mautner Schlössl

15. November 2017/in Familienchronik /von Viktor Mautner Markhof

Das Mautner Schlössl um 1910

Mautner Schlössl Gartenseite 1955

Das von Georg I. Heinrich Ritter Mautner von Markhof im Jahr 1900 für seinen Sohn Georg II. Anton errichtet Gebäude war ursprünglich im sezessionistischen Stil erbaut, wurde jedoch von ihm nach dem Tod seines Vaters 1909/10 barockisiert und das ursprünglich flach gedeckte Dach zum heutigen Walmdach abgeändert. Ebenso wurde der seitliche Trakt, indem ursprünglich die Stallungen untergebracht waren, aufgestockt. Seither heißt der ehemalige Familiensitz im Volksmund „Mautner Schlössl“. Hinter dem Wohnhaus mit dem weitläufigen Park befand sich der Wirtschaftshof mit Garagen und Stallungen. Auf dem Areal des heutigen Pollak-Hofes waren Trainingsbahn und Koppel für die Traberpferde von Bruder Theodor I.. Georg Anton starb 1934 und seine Witwe Emilie (geborene von Reininghaus) zog erst nach Gaaden, als 1944 die ersten Bomben über Floridsdorf abgeworfen wurden. Nach dem Krieg wurde das Gebäude von der Gemeinde gekauft und diente vorerst als Ersatz für das schwer beschädigte Amtshaus. 1953 übersiedelte dann das Heimatmuseum in die Räumlichkeiten und seit 1960 dient der 1. Stock des wunderschönen Hauses auf der Prager Straße 33 dem Stadtteil Floridsdorf als Bezirksmuseum. Noch heute zieren die Wappen der Familien Mautner Markhof und Reininghaus den Haupteingang.

Die Wappen derer Mautner von Markhof (links) und von Reininghaus (rechts) über dem Eingang des Mautner Schlössls

Wer Lust auf eine Besichtigung hat, dem stehen jeden DI 15:00 – 18:00 und SO 09:30 – 12:30 die Tore offen. Fragt man nach dem Leiter, so erklärt er sich Familienmitgliedern gegenüber gerne bereit, die Unterlagen über Mautner Markhof und die Brauerei zu zeigen, die das Archiv beherbergt. Es handelt sich in erster Linie um etwa 40 – 50 Fotografien mit alten Aufnahmen der Brauerei zum St. Georg und des Mautner Schlössls. Dazu gibt es noch ein paar Seiten Text in einer Broschüre, sowie einige Plakate, die für eine Ausstellung verwendet wurden.

Heimatmuseum Frontseite, 2013


Heimatmuseum Parkseite, 2013

 

Gedenktafel im Mautner Schlössl

Gedenktafel im Mautner Schlössl

Verfasst von Viktor Mautner Markhof

Viktor Mautner Markhof

Gedanken zu Georg Heinrich

30. August 2017/in Familienchronik /von Viktor Mautner Markhof

Was Georg Heinrich betrifft so wird er immer überall quasi als „erster Retter der Familienbetriebe“ angeführt, aber wenn man sich überlegt, was damals eigentlich so alles passiert sein muss, dann war er sichtlich auch ein Schlitzohr. Was meiner Ansicht nach nie ausgesprochen wird, aber durchaus so gewesen sein könnte: Adolf Ignaz verbietet Georg Heinrich Brauer zu werden, obwohl er dafür ausgebildet wird. Dann muss er die Mälzerei und eine Hefeproduktion mit Zustimmung seines Vaters führen, kaum stirbt der Vater 1889, verkauft er 1890 – also nur ein Jahr danach – die Mälzerei an seinen Bruder Carl Ferdinand und macht selbst 1892 – also wiederum nur wenig später – eine Brauerei auf. C. F. muss zur selben Zeit seine 9 Geschwister auszahlen, was Unsummen kostet, gleichzeitig macht ihm G. H. schon Konkurrenz auf dem Biermarkt, unter anderem mit dem Geld, das er aus dem Verkauf der Mälzerei und vielleicht auch aus dem Erbe erhalten hat. Kurz darauf (1896) erschießt sich C. F. und sein Sohn Victor muss das Unternehmen weiterführen, aber gleichzeitig und irgendwie im Schock seine 9 Schwestern ausbezahlen. Das kostet schon wieder Unsummen, wobei der Betrieb eigentlich ganz gut läuft – zumindest bis 1910. Als G. H. 1904 stirbt dürfte finanziell bei V. schon einiges im Argen gewesen sein und G. H.s Söhne machen weiter Konkurrenz. Am Ende muss wohl Victors Spielsucht, die Pferde und was da sonst noch alles viel Geld gekostet hat dem Ganzen ein Ende gemacht haben. Alles sehr spannend!

Georg I. Heinrich Mautner von Markhof

Verfasst von Viktor Mautner Markhof

Seite 1 von 3123

Aktuelle Einträge

  • 1000 Stunden Mautner Markhof 18. November 2022
  • Die Weitergabe des Feuers 18. November 2022
  • Brauerei Mautner Markhof durch den Blickwinkel von Otto Rudolf Schatz/Hagenbund 5. November 2022
  • Hans und Marceline Bertele v. Grenadenberg – der Beginn einer großen Liebe 5. August 2022
  • Pakistanische Hochzeiten / Haider & Natasha, Taimur & Anum 5. August 2022
  • Bezirksmuseen ehren die Familie Mautner Markhof 25. September 2021
  • Refugio Tinti – eine Hommage an Paul Kupelwieser 1. September 2021
  • Reininghausgründe 2021 – zurück zum Ursprung 16. Juni 2021
  • Ö1-Radiokolleg: Hefe – ein kleiner Pilz mit großer Bedeutung. 7. Mai 2021
  • Den Adel im Herzen 10. März 2021

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