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Ulrike Reininghaus

Großfamilie Mautner Markhof im Zeitungs- und Zeitschriftenarchiv der Österreichischen Nationalbibliothek

20. März 2024/in Familienchronik /von Ulrike Reininghaus

Wer suchet, der findet…

Über einen Social Media-Link zum Thema Ahnenforschung landete ich kürzlich im Anno, dem Online Zeitungs- und Zeitschriftenarchiv der Österreichischen Nationalbibliothek. Interessehalber gab ich in die Suchmaske die Namen Mautner Markhof und Reininghaus ein – nicht ahnend, wie viele Dokumente mir entgegenspringen würden. Meiner Neugier geschuldet, darüber, was die Presse in den Jahrzehnten vor und nach der Jahrhundertwende über die Familie veröffentlicht hatte (und was davon schon digitalisiert worden war), durchforstete ich sämtliche Dateien nach den relevantesten Inhalten.

Selektiert habe ich dann 181 Treffer: Artikel, Schlagzeilen, Anzeigen und „Salon“-News zu Personen und Ereignissen, die beim passenden Thema auf dieser Webseite bereits dokumentiert wurden. So fanden Berichte über Firmenjubiläen, Geburtstage, Hochzeiten, Ehrungen, Vereinsfeiern, Empfänge, Sportevents, Geschäfts- und Familienreisen, Sanatoriums- und „Cur“-Aufenthalte, Bälle, Wohltätigkeitsveranstaltungen aber auch Gerichtsprozesse, Todesfälle und Familiendramen ihren Weg aus der Versenkung zurück.

Dateienliste Österr. Nationalbibliothek (blau Mautner Markhof, rot Reininghaus).

Dateienliste Österr. Nationalbibliothek (blau Mautner Markhof, rot Reininghaus).

Dateienliste Österr. Nationalbibliothek (blau Mautner Markhof, rot Reininghaus).

Dateienliste Österr. Nationalbibliothek (blau Mautner Markhof, rot Reininghaus).

Die damaligen Schreiber und Journalisten hatten bei der Größe der Familie wohl häufig Mühe, die Verwandtschaftsverhältnisse korrekt darzustellen – ihnen fehlte natürlich der wunderbare Stammbaum, der auf dieser Webseite unter Genealogie zu finden ist (danke, lieber Viktor!).

Und wer weitere Schlagzeilen in Erinnerung hat bzw. seinem eigenen Familiennamen nachgehen möchte, der wird in den Dateien und Datenbanken der Nationalbibliothek garantiert fündig werden.

Haftung, Nutzung und Zitierung Anno/Österr. Nationalbibliothek

Beispiele aus dem Anno der Nationalbibliothek

Elite-Festball Familie Reininghaus, Tagespost Abendblatt, Graz, 12. Februar 1877, S. 1-2, ANNO/Österreichische Nationalbibliothek

Nachruf Julie Marcelline Mautner v. Markhof, Neuigkeits-Welt Blatt, 22. April 1887, S. 3, ANNO/Österreichische Nationalbibliothek

Fritz Reininghaus, Sohn von Julius Reininghaus, Ballonfahrt, Vorarlberger Volksblatt, 17. Juni 1888, S. 1, ANNO/Österreichische Nationalbibliothek

Fahnenweihe Donaufelder Sängerbund, Martha und Theodor I. Mautner v. Markhof, Floridsdorfer Zeitung, 22. August 1896, S. 2-4, ANNO/Österreichische Nationalbibliothek

Verschiebung der Hochzeit von Gerty Keil (Enkelin von Johann Peter v. Reininghau), und Karl v. Rokitansky aufgrund des Todes von Adolf Ignaz Mautner v. Markhof, Gambrinus, 15. September 1903, S. 7, ANNO/Österreichische Nationalbibliothek

Edith von Haynau, Enkelin von Carl Ferdinand Mautner v. Markhof, Wiener Salonblatt, 2. Februar 1907, S. 7, ANNO/Österreichische Nationalbibliothek

Adolf Ignaz und Marcelline Mautner v. Markhof, Stiftungen für Waisen, Floridsdorfer Zeitung, 19. Oktober 1907, S. 3, ANNO/Österreichische Nationalbibliothek

Hochzeit Luise v. Hebra (Enkelin von Johann Peter v. Reininghaus) und August Urbanski v. Ostrymiecz, Sport & Salon, 24. Oktober 1908, ANNO/Österreichische Nationalbibliothek

Unfalltod Edmund v. Cnobloch (Schwiegersohn von Johann Peter v. Reininghaus) Kärntner Zeitung, 28. Mai 1914, S. 4, ANNO/Österreichische Nationalbibliothek

Unfalltod Edmund v. Cnobloch (Schwiegersohn von Johann Peter v. Reininghaus), Oesterreichische Morgenzeitung und Handelsblatt, 28. Mai 1914, S. 2, ANNO/Österreichische Nationalbibliothek.png

Fritz Reininghaus, Sohn von Julius Reininghaus, Beschwerde gegen Ministerium, Die Neue Zeitung, 11. Dezember 1914, S. 4, ANNO/Österreichische Nationalbibliothek

Hochzeit Emma v. Reininghaus, Tochter von Hans v. Reininghaus, und Franz Josef v. Mayer-Gunthof, Wiener Salonblatt, 11. Juni 1921, S. 7, ANNO/Österreichische Nationalbibliothek

Verlobung Gertrud Mautner v. Markhof, (Tochter von Theodor I.) mit Egon Corti alle Catene, Wiener Salonblatt, 12. Mai 1923, S. 10, ANNO/Österreichische Nationalbibliothek

Nachruf Eduard Keil v. Bündten (Schwiegersohn von Johann Peter v. Reininghaus und Vizepräsident Brüder Reininghaus) 6-Uhr-Blatt, Graz, 29. März 1926, S. 4, ANNO/Österreichische Nationalbibliothek

Nachruf Eduard Keil v. Bündten (Schwiegersohn von Johann Peter v. Reininghaus) und Vizepräsident Brauerei Reininghaus, Freie Stimmen, 1. April 1926, S. 2, ANNO/Österreichische Nationalbibliothek

Hochstapler betrügt Friederike Mautner v. Markhof (Schwiegertochter von August) in Absam, Innsbrucker Nachrichten, 16. September 1926, S. 6-7, ANNO/Österreichische Nationalbibliothek

Todesopfer bei Fußballspiel mit Mautner-Markhof-Mannschaft, Die Stunde, 19. Juli 1933, S. 4, ANNO/Österreichische Nationalbibliothek

Marylin Mautner v. Markhof, 2. Ehefrau von Georg III. (Buwa), Wiener Salonblatt, 15. Mai 1938, S. 11, ANNO/Österreichische Nationalbibliothek

Ulrike Reininghaus

Trauungsregister / Sterberegister der Familien Mautner Markhof und Reininghaus

9. März 2024/in Familienchronik /von Ulrike Reininghaus

Was Kirchenbücher offenbaren

Im Rahmen meiner „Dauerrecherche“ für diese Webseite konnte ich die Nachrufe und Parten aus dem Zeitungsarchiv der ÖNB mit Details zu den Einsegnungen endlich für eine gezielte Suche nach Sterbeeinträgen bei Matricula Online nutzen. Als ehemalige Krankenschwester hatte ich außerdem schon immer eine berufsbedingte Neugier was Todesursachen betrifft. Mit der Ortsinformation „Dom- und Metropolkirche zum Heiligen Stefan“ aus dem Nachruf des Wiener Salonblatts für Adolf Ignaz Mautner v. Markhof war es dann nicht mehr weit zu seinem Kirchenbuch-Sterbeeintrag, inklusive der Todesursache „Herzlähmung“. Allerdings musste ich meine Kenntnisse im Entziffern der häufig fast unleserlichen Kurrent und Sütterlin Handschriften erheblich auffrischen. Und so hangelte ich mich weiter durch die digitalisierte Vergangenheit, von seinem Eintrag zu dem seiner Ehefrau, weiter zu deren Kindern sowie zu den Taufen, Trauungen und Sterbeeinträgen vieler weiterer Familienmitglieder. Es fanden sich auch Einträge von Kindern, die leider schon vor dem ersten Lebensjahr verstorben waren, deren Namen bislang aber nicht offiziell dokumentiert wurden.

Interessant sind außerdem die kleinen Infos und später eingefügten Anmerkungen, die viele dieser Matrikelverzeichnisse enthalten –  Adressen, Konfessionen, Erläuterungen zu Adelsprädikaten und Namensführungen, Kirchenaustritte, Originalunterschriften von Paten und „Beiständen“, Testamentshinterlegungen, Berufsbezeichnungen, Großjährigkeitserklärungen für minderjährige Bräute, die Auswahl der Babynamen anhand der Paten etc.

Einige Beispiele:

  • Johann Peter Reininghaus durfte als Protestant zwar Therese Mautner heiraten, musste sich als „akatholischer Bräutigam“ aber verpflichten, die zukünftigen Kinder „christkatholisch“ zu erziehen.
  • Therese wiederum war bei der Hochzeit erst 18 Jahre alt, sodass ihr Vater Adolf Ignaz sein Einverständnis geben musste.
  • Auch Martha Eisl brauchte trotz ihrer fast 21 Jahre die Bewilligung von ihrem Bahngeneraldirektor-Vater Reinhold zur Heirat ihres Theodors.
  • Bei der 19-jährigen Emy v. Reininghaus dagegen brauchte es kein männliches Okay. Obwohl schon 18 Jahre tot, stand ihr Vater Gustav I. noch als „Fabrikant“ in der Rubrik Brauteltern – die Meinung der Mütter war damals wohl nicht gefragt.
  • Im Trauungseintrag von Georg I. Heinrich Mautner v. Markhof und seiner Braut von 1864 wurde dagegen explizit darauf hingewiesen, dass beide Väter plus Gattinnen „am Leben“ waren.

Besonders zwischen den Familien Mautner und Reininghaus gab es für die vielen neugeborenen Kinder einen regen Austausch an Patenonkeln und -tanten, woraus eine Häufigkeit bestimmter Namen resultierte, teilweise als Zweit- oder Drittnennung. Die zuständigen Kirchenpersonen machten bei den Eintragungen jedoch gerne mal kleine Fehler – am häufigsten schrieben sie Karl statt Carl und Viktor statt Victor. Die Adelstitel wurden oft nachträglich ergänzt, inklusive umfassender Erläuterungen zur Verleihung der Adelsprädikate an die jeweiligen Väter oder Großväter.

Soweit als Anmerkungen in den Taufeinträgen verzeichnet, gab es damals schon Austritte aus der katholischen Kirche: Carl Reininghaus, Hans v. Reininghaus und Georg II. Anton Mautner v. Markhof, gefolgt von seinen Söhnen Georg III. und Gustav I. Mautner v. Markhof. Georg III. (Buwa) trat ein halbes Jahr vor seiner zweiten Ehe 1937 wieder ein, während Hans v. Reininghaus 1945 zum dritten Mal standesamtlich heiratete, in Graz.

Das Schicksal früh verstorbener Kinder traf leider viele Eltern, darunter gleich beide Reininghaus-Brüder. Johann Peter und Therese bekamen 1861 zwischen den Zwillingen Emma/Martha und Sohn Hugo noch eine Tochter namens Margaretha, die mit 9 Monaten an Meningitis starb, während Julius und Emilie Reininghaus den Tod ihres nur 5 Monate alten dritten Kindes durch „Atemlähmung“ verkraften mussten. Ein Jahr später kam Sohn Fritz auf die Welt. Man findet die Inschriften „Unser liebes Gretchen“ und „Unsere liebe kleine Gabriele“ im Kapellenbau „Familie Reininghaus“ auf dem Grazer Friedhof St. Peter. Auch Carl Ferdinand Mautner v. Markhof und seine zweite Frau Editha waren betroffen – ihr erstes Kind kam 1875 „totgeboren“ auf die Welt. In der damaligen Zeit für Carl Ferdinand wahrscheinlich umso tragischer, weil es ein Sohn war. Hatte er doch aus seiner ersten Ehe 6 Töchter und bislang mit Victor „nur“ einen männlichen Nachkommen und bekam danach mit Editha 3 weitere Töchter. August Mautner v. Markhofs erster Sohn überlebte übrigens nur 4 Wochen.

So abenteuerlich Todesursachen wie „Hirnschlagfluss“ oder „Zungenentartung“ auch klingen mögen, machen sie einen eher nachdenklich bis traurig, wenn man bedenkt, dass die „Zuckerharnruhr“ von Georg I. Heinrich Mautner v. Markhof nichts anderes war als Diabetes und ihm heute wohl ein bisschen Insulin und ein paar Ernährungstipps geholfen hätten älter als 63 Jahre zu werden. Für andere Vorfahren kamen dagegen Antibiotika, Chemotherapie, Blutdrucksenker und Betablocker zu spät. So kollabierte Helene, die Witwe von Victor Mautner v. Markhof, mit 59 Jahren filmreif im Foyer des Wiener Opernkinos und starb noch vor Ort, was laut Sterbeeintrag durch „Herzfleischentartung/Herzklappenfehler“ verursacht worden sein soll. Leider gab es auch diverse Suizide, darunter den Fenstersturz von August Mautner v. Markhof im Alter von nur 40 Jahren, im Sterbebuch bekanntermaßen als „Hirnlähmung“ getarnt, während man bei seinem Bruder Carl Ferdinand schonungslos „Selbstmord durch Erschießen“ eintrug. Die gleiche Art zu sterben wählte auch der junge Oskar, Ludwig Mautner v. Markhofs zweiter Sohn aus dritter Ehe. Tragischer Weise erschoss dieser sich mit 14 Jahren, ausgerechnet „am öffentlichen Klosett“ am Graben, der laut wien.info „ersten und mit Abstand schönsten im Jugendstil errichteten unterirdischen Bedürfnisanstalt der Stadt“. Sein alter Vater starb ein Jahr später mit 82 Jahren, ganz unspektakulär an „Gefäßverkalkung“.

Fazit:
Bei der beachtlichen Größe der Familie ist ein Ende dieser Recherche nicht abzusehen. Die Digitalisierung der Kirchenbücher läuft weiter und es ist zu hoffen, dass zukünftig auch die Evangelische Kirche und noch viele andere Institutionen im In- und Ausland mit ihren Dokumenten nachziehen, sodass noch mehr Informationen aus den Tiefen der Vergangenheit auftauchen.

Trauungsregister der Familien Mautner Markhof und Reininghaus

Trauungsregister-Eintrag Johann Peter Reininghaus und Therese Mautner, Matricula Online, 03., Rennweg – Maria Geburt Trauungsbuch | 02-05, Transkription Ulrike Reininghaus

Trauungsregister-Eintrag Georg I. Heinrich Mautner v. Markhof und Carolina „Charlotte“ Biehler, Matricula Online, 06., Gumpendorf Trauungsbuch | 02-33, Transkription Ulrike Reininghaus

Trauungsregister-Eintrag Theodor v. Oppolzer und Cölestine Mautner v. Markhof, Matricula Online, Baden-St. Helena (Baden St. Christoph) Trauungsbuch | 02-04, Transkription Ulrike Reininghaus

Trauungsregister August Mautner v. Markhof u. Elisabeth v. Ankern, Matricula Online, 01., St. Augustin Trauungsbuch | 02-13, Transkription Ulrike Reininghaus

Trauungsregister-Eintrag Theodor I. Mautner v. Markhof und Martha Eisl, Graz-Dom Trauungsbuch VIII 1885-1897 | 1080, Transkription Ulrike Reininghaus

Trauungsregister-Eintrag Georg II. Mautner v. Markhof und Emy v. Reininghaus, Graz-St. Leonhard Trauungsbuch XV 1893-1902 | 523, Transkription Ulrike Reininghaus

Trauungsregister-Eintrag Maria Seraph. Mautner v. Markhof u. Anton Willner, Matricula Online, 03., Rennweg – Maria Geburt Trauungsbuch | 02-05, Transkription Ulrike Reininghaus

Trauungsregister-Eintrag Carl-Ferd. Mautner v. Markhof u. Joh. Kleinoscheg, Matricula Online, Graz-Hl. Blut Trauungsbuch XXII 1858-1869 | 626, Transkription Ulrike Reininghaus

Trauungsregister-Eintrag Johanna Mautner v. Markhof u. August Mittag v. Lenkheim, Matricula Online, 01., St. Stephan (Stephansdom) Trauungsbuch | 02-090, Transkription Ulrike Reininghaus

Trauungsregister-Eintrag Luise v. Reininghaus u. Moriz Piffl, Matricula Online, Thal Trauungsbuch 5 1847-1896 | 15944, Transkription Ulrike Reininghaus

Trauungsregister-Eintrag Carl-Ferd. Mautner v. Markhof u. Editha v. Sunstenau, Matricula Online, 01., St. Peter Trauungsbuch | 02-06, Transkription Ulrike Reininghaus

Trauungsregister-Eintrag Adele v. Reininghaus u. J. v. Hebra, Matricula Online, Graz-Strassgang Trauungsbuch VII 1870-1895 | 1130, Transkription Ulrike Reininghaus

Trauungsregister-Eintrag Emma v. Reininghaus u. Eduard Keil v. Bündten, Matricula Online, Graz-Strassgang VII 1870-1895 | 1130, Transkription Ulrike Reininghaus

Trauungsregister-Eintrag Martha v. Reininghaus u. Adolf v. Odelga, Matricula Online, Graz-Strassgang Trauungsbuch VII 1870-1895 | 1130, Transkription Ulrike Reininghaus

Trauungsregister-Eintrag Gustav I. v. Reininghaus u. Maria Eisl, Matricula Online, Graz-St. Andrae Trauungsbuch IX 1880-1886 | 1562, Transkription Ulrike Reininghaus

Trauungsregister-Eintrag Maria Eleon. Mautner v. Markhof u. Rudolf v. Wächter, Matricula Online, 21., Grossjedlersdorf Trauungbuch | 02-02, Transkription Ulrike Reininghaus

Trauungsregister-Eintrag Hugo v. Reininghaus u. Paula v. Jansekowitsch, Matricula Online, Thal Trauungsbuch 5 1847-1896 | 15944, Transkription Ulrike Reininghaus

Trauungsregister-Eintrag Ludwig Mautner v. Markhof u. Maria Anna Wallach, Matricula Online, 09., Votivkirche Trauungsbuch | 02-05, Transkription Ulrike Reininghaus

Trauungsregister-Eintrag Hans v. Reininghaus u. Virginia Agujari, Matricula Online, Thal Trauungsbuch 5 1847-1896 | 15944, Transkription Ulrike Reininghaus

Trauungsregister-Eintrag Friederike v. Reininghaus u. Hermann Künigl zu Ehrenburg u. W., Matricula Online, Graz-Mariahilf Trauungsbuch XII 1897-1901 | 1068, Transkription Ulrike Reininghaus

Trauungsregister-Eintrag Gustav Piffl u. Adolfine Percevic, Matricula Online, Thal Trauungsbuch 6 1897-1938 | 15935, Transkription Ulrike Reininghaus

Trauungsregister-Eintrag Gustav II. v. Reininghaus u. Ilse Engelmann, Matricula Online, Graz-St. Leonhard Trauungsbuch XVI 1902-1911 | 528, Transkription Ulrike Reininghaus

Trauungsregister-Eintrag Maria Leop. Mautner v. Markhof (Tochter Ludwig MM) u. Rudolf Thun-Hohenstein, Matricula Online, Oberalm Trauungsbuch | TRBI, Transkription Ulrike Reininghaus

Trauungsregister-Eintrag Ludwig Mautner v. Markhof u. Anna Lang, Matricula Online, 09., Lichtental Trauungsbuch | 02-38, Transkription Ulrike Reininghaus

Trauungsregister-Eintrag Gertrud Mautner v. Markhof u. Egon Conte Corti, Matricula Online, 21., Floridsdorf Trauungsbuch | 02-22, Transkription Ulrike Reininghaus

Trauungsregister-Eintrag Eleonore Mautner v. Markhof u. Franz v. Wächter, Matricula Online, 03., Rennweg – Maria Geburt Trauungsbuch | 02-06, Transkription Ulrike Reininghaus

Trauungsregister-Eintrag Peter v. Reininghaus (Sohn Hans v. R.) u. Anna Widmann, www.mza.cz/actapublica/matrika, Transkription Ulrike Reininghaus

Trauungsregister-Eintrag Julius Reininghaus u. Emilie Mautner Markhof, Matricula Online, Graz-St. Andrae Stadt Tr.buch 6 1854-1868 | 6483, Transkription Ulrike Reininghaus

Trauungsregister-Eintrag Johanna v. Reininghaus (Tochter Hans v. R.) u. Viktor v. Haynau, Matricula Online, Graz-Dom Trauungsbuch XI 1919-1923 | 1088, Transkription Ulrike Reininghaus

Trauungsregister-Eintrag Emma v. Reininghaus (Tochter Hans v. R.) u. F. Mayer-Gunthof, Matricula Online, Graz-St. Leonhard Trauungsbuch XIX 1920-1922 | 10816, Transkription Ulrike Reininghaus

Trauungsregister-Eintrag Marceline Mautner v. Markhof (Tochter Georg II. MM) u. H. Bertele, Matricula Online, 21., Jedlesee Trauungsbuch | 02-11, Transkription Ulrike Reininghaus

Trauungsregister-Eintrag Kurt Reininghaus (Sohn Hans v. R.) u. B. Springer, Matricula Online, Reidling Trauungsbuch | 02/07, Transkription Ulrike Reininghaus

Trauungsregister-Eintrag Susanna v. Hebra u. E. V. v. Auenstein, (Tochter Adele v. Reininghaus) Matricula Online, Thal Trauungsbuch 6 1897-1938 | 15935, Transkription Ulrike Reininghaus

Trauungsregister-Eintrag Gertrude Keil (Tochter Emma v. Reininghaus) und Karl v. Rokitansky, Matricula Online, Graz-Strassgang Trauungsbuch 8 1895-1919 | 1140, Transkription Ulrike Reininghaus

Trauungsregister-Eintrag Theresia v. Reininghaus (Tochter Hans v. R.) u. F. v. Velikipriloh, Matricula Online, Thal Trauungsbuch 6 1897-1938 | 15935, Trankription Ulrike Reininghaus

Trauungsregister-Eintrag Martha Keil v. Bündten (Tochter Emma v. Reininghaus) und Rudolf Tupay v. Isertingen, Matricula Online, Graz-Strassgang Trauungsbuch 8 1895-1919 | 1140, Transkription Ulrike Reininghaus

Trauungsregister-Eintrag Carl Konrad/Julius Reininghaus und Friederike Knepper, Ev. Pfarrgemeinde Augsb. Bekenntnis 1920, Transkription Ulrike Reininghaus

Trauungsregister-Eintrag Carl Konrad/Julius Reininghaus und Zoe v. Karajan, Matricula Online, Graz-Dom Trauungsbuch VII 1872-1885 | 1076, Transkription Ulrike Reininghaus

Sterberegister der Familien Mautner Markhof und Reininghaus

Sterberegister-Eintrag Gabriele Reininghaus, Matricula Online, Graz-Strassgang Sterbebuch VI 1853-1887 | 1154, Transkription Ulrike Reininghaus

Sterberegister-Eintrag Margaretha v. Reininghaus, Matricula Online, Graz-Strassgang Sterbebuch VI 1853-1887 | 1154, Transkription Ulrike Reininghaus

Sterberegister-Eintrag Totgeb. Sohn von Carl Ferdinand Mautner v. Markhof, Matricula Online, 03., Rennweg – Maria Geburt Sterbebuch | 03-09, Transkription Ulrike Reininghaus

Sterberegister-Eintrag Gustav I. v. Reininghaus, Matricula Online, Graz-Strassgang Sterbebuch VI 1853-1887 | 1154, Transkription Ulrike Reininghaus

Sterberegister-Eintrag August Mautner v. Markhof, Matricula Online, 01., St. Stephan (Stephansdom) Sterbebuch | 03-47, Transkription Ulrike Reininghaus

Sterberegister-Eintrag Elise Mautner v. Markhof, Matricula Online, 01., St. Stephan (Stephansdom) Sterbebuch | 03-47, Transkription Ulrike Reininghaus

Sterberegister-Eintrag Theodor v. Oppolzer, Matricula Online, 8., Alservorstadtpfarre Sterbebuch | 03-024, Transkription Ulrike Reininghaus

Sterberegister-Eintrag Emilie Reininghaus, geb. Mautner v. Markhof, Graz-St. Leonhard Sterbebuch VIII 1883-1899 | 503, Transkription Ulrike Reininghaus

Sterberegister-Eintrag Julie Marcelline Mautner v. Markhof, Matricula Online, 01., St. Stephan (Stephansdom) Sterbebuch | 03-47 (Transkription Ulrike Reininghaus)

Sterberegister-Eintrag Adolf Ignaz Mautner v. Markhof, Matricula Online, 01., St. Stephan (Stephansdom) Sterbebuch | 03-47 (Transkription Ulrike Reininghaus)

Sterberegister-Eintrag Carl Ferdinand Mautner v. Markhof, Matricula Online, 03., Rennweg – Maria Geburt Sterbebuch | 03-11, Transkription Ulrike Reininghaus

Sterberegister-Eintrag Gottfried v. Wächter, Matricula Online, 04., St. Elisabeth Sterbebuch | 03-19, Transkription Ulrike Reininghaus

Sterberegister-Eintrag Georg I. Heinrich Mautner v. Markhof, Matricula Online, 09., Votivkirche Sterbebuch | 03-09, Transkription Ulrike Reininghaus

Sterberegister-Eintrag Charlotte Mautner v. Markhof, Matricula Online, 09., Votivkirche Sterbebuch | 03-09, Transkription Ulrike Reininghaus

Sterberegister-Eintrag Emma Keil v. Bündten, geb. v. Reininghaus, Graz-Strassgang 8 1902-1912 | 1397, Transkription Ulrike Reininghaus

Sterberegister-Eintrag Marie Willner, geb. Mautner v. Markhof, Matricula Online, 01., Unsere Liebe Frau zu den Schotten Sterbebuch | 03-23, Transkription Ulrike Reininghaus

Sterberegister-Eintrag Wilhelm Mittag zu Lenkheim, Matricula Online, 01., St. Stephan (Stephansdom) Sterbebuch | 03-48, Transkription Ulrike Reininghaus

Sterberegister-Eintrag Johanna Mittag zu Lenkheim, Matricula Online, 01., St. Stephan (Stephansdom) Sterbebuch | 03-48, Transkription Ulrike Reininghaus

Sterberegister-Eintrag Adolf v. Odelga, Matricula Online, 01., St. Stephan (Stephansdom) Sterbebuch | 03-48, Transkription Ulrike Reininghaus

Sterberegister-Eintrag Oskar Mautner v. Markhof, Matricula Online, 01., St. Stephan (Stephansdom) Sterbebuch | 03-49, Transkription Ulrike Reininghaus

Sterberegister-Eintrag Ludwig Mautner v. Markhof, 01., St. Stephan (Stephansdom) Sterbebuch | 03-49, Transkription Ulrike Reininghaus

Sterberegister-Eintrag Editha Mautner v. Markhof, Matricula Online, 03., Rennweg – Maria Geburt Sterbebuch | 03-25, Transkription Ulrike Reininghaus

Sterberegister-Eintrag Victor Mautner v. Markhof, 03., Landstrasse – St. Rochus Sterbebuch | 03-37, Transkription Ulrike Reininghaus

Sterberegister-Eintrag Helene Mautner v. Markhof, Matricula Online, 01., St. Augustin Sterbebuch | 03-12, Transkription Ulrike Reininghaus

Sterberegister-Eintrag Eugenia Mautner v. Markhof (Säugling), Matricula Online, 21., Floridsdorf Sterbebuch | 03-04, Transkription Ulrike Reininghaus

Sterberegister-Eintrag Oscar Mautner v. Markhof (Säugling), Matricula Online, 01., St. Stephan (Stephansdom) Sterbebuch | 03-46, Transkription Ulrike Reininghaus

Sterberegister-Eintrag Martha v. Odelga, geb. v. Reininghaus, Matricula Online, Graz-Mariahilf Sterbebuch VII 1877-1894 | 1392, Transkription Ulrike Reininghaus

Sterberegister-Eintrag Hans v. Hebra, Matricula Online, 04., St. Karl Borromaeus Sterbebuch | 03-16, Transkription Ulrike Reininghaus

Sterberegister-Eintrag Maria Anna Mautner v. Markhof (2. Ehefrau Ludwig MM), Matricula Online, Kaltenleutgeben Sterbebuch | 03-05, Transkription Ulrike Reininghaus

Sterberegister-Eintrag Hermann Künigl zu Ehrenburg u. W., Matricula Online, Graz-St. Leonhard Sterbebuch IX 1900-1910 | 507, Transkription Ulrike Reininghaus

Sterberegister-Eintrag Robert Mautner v. Markhof (Sohn Ludwig MM), Matricula Online, St. Johann im Pongau Sterbebuch | STBIX, Transkription Ulrike Reininghaus

Sterberegister-Eintrag Else v. Cnobloch, geb. v. Reininghaus, Matricula Online, Graz-Mariahilf Sterbebuch X 1918-1931 | 20133, Transkription Ulrike Reininghaus

Sterberegister-Eintrag Therese v. Reininghaus, Matricula Online, Graz-Mariahilf Sterbebuch X 1918-1931 | 20133, Transkription Ulrike Reininghaus

Sterberegister-Eintrag Eleonora v. Wächter, geb. Mautner v. Markhof, Matricula Online, 09., Votivkirche Sterbebuch | 03-13, Transkription Ulrike Reininghaus

Sterberegister-Eintrag Carl Konrad/Julius Reininghaus, Matricula Online, Wien-Innere Stadt (Lutherische Stadtkirche, Original) Sterbebuch | STB49, Transkription Ulrike Reininghaus

Ulrike Reininghaus

Übertritt der Familie Mautner zum katholischen Glauben

23. Februar 2024/in Familienchronik /von Ulrike Reininghaus

Der Übertritt der Familie Mautner (damals noch ohne das Prädikat „von Markhof“) zum katholischen Glauben erfolgte am 18. April 1846, wie die Taufbuch-Einträge der römisch-katholischen Pfarrkirche Maria Geburt in Wien zeigen. Da diese Kirche damals auch für das ehemalige Waisenhaus im 3. Wiener Gemeindebezirk Landstraße zuständig war, wurde sie „Waisenhauskirche“ genannt. Adolf Ignaz und Julie Marceline hatten zu diesem Zeitpunkt bereits zehn Jahre in Wien gelebt und waren 44 bzw. 34 Jahre alt. Ihre älteste Tochter Therese stand kurz vor ihrem 14. Geburtstag, Carl Ferdinand war 12, Ludwig 10 und Maria 9 Jahre alt, Emilie feierte einen Tag zuvor ihren 8. Geburtstag, Georg I.  Heinrich war fast 6, Eleonora 4, August fast 3 und Coelestine ein Jahr alt. Das zehnte Kind, Johanna, kam erst zwei Jahre später zur Welt. Sie ist die einzige in der Familie, in deren Taufbuch-Eintrag schon bei der Geburt ein Strichlein bei „Religion Katholisch“ gemacht wurde. Nach den Eltern wurden zuerst die Söhne, dann die Töchter eingeschrieben.

Die genannte Wohnadresse der Familie war St. Marx, damals noch Bürgerversorgungshaus der Stadt Wien: „Versorgungsbedürftige Bürger und deren Angehörige wurden ab 1785 aus dem Bürgerspital nach St. Marx überstellt. Das nunmehrige Bürgerversorgungshaus wurde vom Spitalamt geleitet und über den neu geschaffenen Bürgerspitalfonds finanziert. Wie viele damalige Fürsorgeeinrichtungen verfügte auch St. Marx über einen eigenen Wirtschaftsbetrieb (Wälder, Äcker, Wiesen, Gärten, Weingärten, Brauhaus untertänige Häuser usw.). Das Areal samt Brauhaus von St. Marx erwarb 1857 der Bierbrauer Adolf Ignaz Mautner, der das Brauhaus schon früher gepachtet hatte. Ab dieser Zeit erfolgte die Umgestaltung der gesamten Realität, die sich zu einer der größten Bierbrauereien Österreichs entwickelte.“ Quelle: „Wien Geschichte Wiki“ des Wiener Stadt- und Landesarchivs und der Wienbibliothek / St. Marx – vom Siechhaus zur Erfolgsbrauerei

Auch die „Pathen“ und ihre „Character/Condition“, die man in den Taufeinträgen findet, haben größtenteils Bezug zum Bürgerversorgungshaus. Den Söhnen wurden Amtsdirektoren, Verwalter und Ärzte zugeordnet, den Töchtern meistens deren Ehefrauen – allerdings bekam Maria Seraphine als Patin eine Erzieherin der Mautner-Familie. Adolf Ignaz wählte für sich selbst den aus Mähren stammenden k. k. Regierungsrat und damaligen Wiener Bürgermeister Ignaz Czapka Ritter von Winstetten.

Der damalige Prozess des Konvertierens zum Christentum und zum Erhalt der Taufbewilligungen wird hier ausführlich beschrieben: „Wesentlich einfacher und klarer waren die Regelungen bei Erwachsenen. Zunächst einmal war man frei in der Wahl seiner Taufpfarre, man war hier durchaus nicht an die Pfarre gebunden, in deren Pfarrsprengel man wohnte, auch musste man nicht in jener Pfarre getauft werden, in welcher man den vorgeschriebenen Religionsunterricht erhalten hatte. Es war vorgesehen, dass man zunächst einmal bei einem Priester vorsprach. Hatte man diesen von der Lauterkeit seines Vorhabens überzeugt, dann folgte ein – zumeist sechswöchiger – Religionsunterricht. Die Vorbereitungszeit konnte sich erheblich verkürzen, wenn der „Taufwerber“ bereits als Kind in der Schule den katholischen Religionsunterricht besucht hatte, andererseits konnte der vorbereitende Unterricht auch wesentlich länger dauern. Sobald der unterrichtende Priester der Überzeugung war, sein Täufling sei nun hinlänglich für die Taufe vorbereitet, so stellte er ein Taufgesuch, gerichtet an das fürsterzbischöfliche Consistorium bzw. Ordinariat. Bis zum Jahr 1848 hatte noch vor der kirchlichen Taufbewilligung eine staatliche Genehmigung zur Taufe eingeholt zu werden: In einem knappen Ansuchen – in den 1840er Jahren gab es bereits Sammelgesuche auf vorgedruckten Formularen – wurden nun die persönlichen Daten des Täuflings an die Niederösterreichische Regierung übermittelt, welche ihrerseits die Polizei-Oberdirektion beauftragte, diese Angaben zu prüfen. Fiel die Untersuchung zur allgemeinen Zufriedenheit aus, so wurde von der Landesstelle die Genehmigung zur Taufe erteilt. Erst nach dieser staatlichen Genehmigung durfte kirchlicherseits das Taufgesuch des unterrichtenden Priesters bewilligt werden. Dieses doppelte Verfahren kam einem Einbürgerungsverfahren gleich, ein Konvertit galt nicht mehr als Fremder, war als solcher nicht mehr den Polizeigesetzen für Juden unterworfen: Keine Toleranzsteuer (für die Aufenthaltsgenehmigung in Wien) war mehr zu leisten, es gab keine Berufsbeschränkungen mehr, die Kinder hatten freien Hochschulzugang, man war „besitzfähig“ wie alle anderen Bewohner. Konvertiten wurde im Jahr 1826 zudem noch ein berechtigter Anspruch auf Namensänderung eingeräumt, um ihre weitere soziale Integration zu erleichtern. Namensänderungen waren auch zuvor möglich, kamen jedoch in Wien viel seltener vor als allgemein angenommen wird. Nach dem Jahr 1848 brauchte nur mehr im Fall einer mit der Taufe verbundenen Namensänderung eine staatliche Genehmigung eingeholt zu werden.“ Quelle: Jüdische Konvertiten in Wien 1782 – 1914, Anna L. Staudacher, 2006, Ein Projekt an der Österreichischen Akademie der Wissenschaften beim Institut ÖBL, Österreichisches Biographisches Lexikon

Taufbucheinträge der Familie Mautner Markhof

Taufbuch-Eintrag Adolf Ignaz, Julie Marcelline, Carl Ferdinand Mautner, Matricula Online, 03., Rennweg – Maria Geburt Taufbuch | 01-07, Transkription Ulrike Reininghaus

Taufbuch-Eintrag Ludwig, Georg, August, Therese Mautner, Matricula Online, 03., Rennweg – Maria Geburt Taufbuch | 01-07, Transkription Ulrike Reininghaus

Taufbuch-Eintrag Maria, Emilie, Eleonora, Cölestine Mautner, Matricula Online, 03., Rennweg – Maria Geburt Taufbuch | 01-07, Transkription Ulrike Reininghaus

Taufbuch-Eintrag Johanna Mautner, Matricula Online, 03., Rennweg – Maria Geburt Taufbuch | 01-08, Transkription Ulrike Reininghaus

Taufbuch-Eintrag Otto Mautner v. Markhof, Matricula Online, 21., Grossjedlersdorf Taufbuch | 01-02, Transkription Ulrike Reininghaus

Taufbuch-Eintrag Theodor I. Mautner v. Markhof, Matricula Online, Baden – St. Stephan Taufbuch | 01-18, Transkription Ulrike Reininghaus

Taufbuch-Eintrag Friederike Mautner v. Markhof, Matricula Online, 21., Grossjedlersdorf Taufbuch | 01-02, Transkription Ulrike Reininghaus

Taufbuch-Eintrag Georg II. Mautner v. Markhof, Matricula Online, 21., Grossjedlersdorf Taufbuch | 01-03, Transkription Ulrike Reininghaus

Taufbuch-Eintrag Kuno Mautner v. Markhof, Matricula Online, 21., Grossjedlersdorf Taufbuch | 01-04, Transkription Ulrike Reininghaus

Taufbuch-Eintrag Gerhard Mautner v. Markhof, Matricula Online, 21., Grossjedlersdorf Taufbuch | 01-10, Transkription Ulrike Reininghaus

Taufbuch-Eintrag Marcelline Mautner v. Markhof, Matricula Online, 21., Jedlesee Taufbuch | 01-07, Transkription Ulrike Reininghaus

Taufbuch-Einträge Manfred I. und Gertrud Mautner v. Markhof, Matricula Online, 21., Grossjedlersdorf Taufbuch | 01-10, Transkription Ulrike Reininghaus

Taufbuch-Eintrag Georg III. Mautner v. Markhof, Matricula Online, 21., Jedlesee Taufbuch | 01-08, Transkription Ulrike Reininghaus

Taufbuch-Eintrag Gustav I. Mautner v. Markhof, Matricula Online, 21., Jedlesee Taufbuch | 01-10, Transkription Ulrike Reininghaus

Taufbuch-Eintrag Johanna Mautner v. Markhof, geb. Kleinoscheg, Matricula Online, Graz-Hl. Blut Taufbuch XXIX 1843-1849 | 475, Transkription Ulrike Reininghaus

Taufbuch-Eintrag Victor Mautner v. Markhof, Matricula Online, 03., Rennweg – Maria Geburt Taufbuch | 01-12, Transkription Ulrike Reininghaus

Taufbuch-Eintrag Maria Leop. Mautner v. Markhof (Tochter von Ludwig MM), digi.archives.cz, Transkription Ulrike Reininghaus

Taufbuch-Eintrag Margaretha Mautner v. Markhof (Tochter von Ludwig MM), digi.archives.cz, Transkription Ulrike Reininghaus

Taufbuch-Eintrag Hildegard Mautner v. Markhof (Tochter von Ludwig MM), digi.archives.cz, Transkription Ulrike Reininghaus

Taufbuch-Eintrag Oscar Mautner v. Markhof (Sohn von August MM), Matricula Online, 01., St. Stephan (Stephansdom) Taufbuch 01-120, Transkription Ulrike Reininghaus

Taufbuch-Eintrag Elfriede Mautner v. Markhof (Tochter von August MM), Matricula Online, Baden – St. Stephan Taufbuch 01-18, Transkription Ulrike Reininghaus

Taufbuch-Eintrag Bruno Mautner v. Markhof (Sohn von August MM), Matricula Online, 01., St. Stephan (Stephansdom) Taufbuch 01-121, Transkription Ulrike Reininghaus

Taufbuch-Eintrag Angela Mautner v. Markhof (Tochter von Ludwig MM), Matricula Online, 01., St. Stephan (Stephansdom) Taufbuch 01-123, Transkription Ulrike Reininghaus

Taufbucheinträge der Familie Reininghaus

Taufbuch-Eintrag Adelheid (Adele) v. Reininghaus, Matricula Online, Graz-Strassgang Taufbuch XIII 1833-1868 | 1071, Transkription Ulrike Reininghaus

Taufeintrag Gustav I. v. Reininghaus, Breslau St. Mauritius, Transkription Ulrike Reininghaus

Taufbuch-Eintrag Carl Conrad Reininghaus, Matricula Online, Graz-St. Andrae Stadt Taufbuch 8 1854-1861 | 6469, Transkription Ulrike Reininghaus

Taufbuch-Eintrag Paul Reininghaus, Matricula Online, Graz-Strassgang Taufbuch XIII 1833-1868 | 1071, Transkription Ulrike Reininghaus

Taufbuch-Eintrag Emma und Martha v. Reininghaus, Matricula Online, Graz-Strassgang Taufbuch XIII 1833-1868 | 1071, Transkription Ulrike Reininghaus

Taufbuch-Eintrag Gabriele Reininghaus, Matricula Online, Graz-Strassgang Taufbuch XIII 1833-1868 | 1071, Transkription Ulrike Reininghaus

Taufbuch-Eintrag Margaretha v. Reininghaus, Matricula Online, Graz-Strassgang Taufbuch XIII 1833-1868 � 1071, Transkription Ulrike Reininghaus

Taufbuch-Eintrag Friedrich Reininghaus, Matricula Online, Graz-Strassgang Taufbuch XIII 1833-1868 | 1071, Transkription Ulrike Reininghaus

Taufbuch-Eintrag Hugo v. Reininghaus, Matricula Online, Graz-Strassgang Taufbuch XIII 1833-1868 | 1071, Trankription Ulrike Reininghaus

Taufbuch-Eintrag Hans v. Reininghaus, Matricula Online, Graz-Strassgang Taufbuch XIII 1833-1868 | 1071, Transkription Ulrike Reininghaus

Taufbuch-Eintrag Maria (Mizzi) v. Reininghaus, Matricula Online, Graz-Strassgang Taufbuch XIV 1868-1892 | 1066, Transkription Ulrike Reininghaus

Taufbuch-Eintrag Elisabeth (Else) v. Reininghaus, Matricula Online, Graz-Strassgang Taufbuch XIV 1868-1892 | 1066, Transkription Ulrike Reininghaus

Taufbuch-Eintrag Friederike v. Reininghaus, Matricula Online, Graz-Strassgang Taufbuch XIV 1868-1892 | 1066, Transkription Ulrike Reininghaus

Taufbuch-Eintrag Emilie (Emy) v. Reininghaus, verehel. Mautner v. Markhof, Graz-Strassgang Taufbuch XIV 1868-1892 | 1066, Transkription Ulrike Reininghaus

Taufbuch-Eintrag Gustav II. v. Reininghaus, Matricula Online, Graz-Strassgang Taufbuch XIV 1868-1892 | 1066, Transkription Ulrike Reininghaus

Taufbuch-Eintrag Herbert Keil v. Bündten, Matricula Online, Graz-Strassgang Taufbuch XIV 1868-1892 1066, Transkription Ulrike Reininghaus

Taufbuch-Eintrag Fritz Reininghaus, Matricula Online, Graz-Strassgang Taufbuch XIII 1833-1868 | 1071, Transkription Ulrike Reininghaus

Taufbuch-Eintrag Peter v. Reininghaus (Sohn von Hans v. R.), Matricula Online, Graz-Strassgang Taufbuch 15 1893-1905 | 1086, Transkription Ulrike Reininghaus

Taufbuch-Eintrag Johanna v. Reininghaus (Tochter von Hans v. R.), Matricula Online, Graz-Strassgang Taufbuch 15 1893-1905 | 1086, Tanskription Ulrike Reininghaus

Taufbuch-Eintrag Emma v. Reininghaus (Tochter von Hans v. R.), Matricula Online, Graz-Strassgang Taufbuch 15 1893-1905 1086, Transkription Ulrike Reininghaus

Taufbuch-Eintrag Luise v. Reininghaus, www.mza.cz/actapublica/matrika, Transkription Ulrike Reininghaus

Taufbuch-Eintrag Eberhard v. Reininghaus (Sohn Hugo v. R.), Matricula Online, Graz-Hl. Blut Taufbuch XXXV 1884-1892 | 569, Transkription Ulrike Reininghaus

Taufbuch-Eintrag Theresia v. Reininghaus (Tochter Hans v. R.), Matricula Online, Graz-Strassgang Taufbuch 15 1893-1905 | 1086, Transkription Ulrike Reininghaus

Taufbuch-Eintrag Kurt v. Reininghaus (Sohn Hans v. R.), Matricula Online, 01., St. Augustin Taufbuch | 01-16, Transkription Ulrike Reininghaus

Taufbuch-Eintrag Ludovika v. Hebra (Tochter Adele v. Reininghaus), Matricula online 08., Alservorstadtpfarre Taufbuch | 01-40, Transkription Ulrike Reininghaus

Taufbuch-Eintrag Franz Mayer-Gunthof (Ehemann Emma Maria v. Reininghaus), Matricula Online, Guntramsdorf-St. Jakobus Taufbuch | 01-11, Transkription Ulrike Reininghaus

Taufbuch-Eintrag Leopold Künigl (Sohn Friederike v. R.), Matricula Online, Graz-St. Leonhard Taufbuch XX 1895-1902 | 414, Transkription Ulrike Reininghaus

Taufbuch-Eintrag Teil 1 Veit Künigl (Sohn Friederike v. Reininghaus, Matricula Online, Graz-Mariahilf Taufbuch XXIX 1903-1906 786, Transkription Ulrike Reininghaus

Taufbuch-Eintrag Teil 2 Veit Künigl (Sohn Friederike v. Reininghaus, Matricula Online, Graz-Mariahilf Taufbuch XXIX 1903-1906 | 786, Transkription Ulrike Reininghaus

Taufbuch-Eintrag Gert v. Rokitansky, (Sohn Karl v. Rokitansky) Matricula Online, Graz-Strassgang Taufindex 1906-1918 | 1489, Transkription Ulrike Reininghaus

Taufbuch-Eintrag Marie G. Künigl z. E. u. W. (Tochter Friederike v. Reininghaus), Graz-Mariahilf Taufbuch XXX 1906-1910 | 805, Transkription Ulrike Reininghaus

Taufbuch-Eintrag Emma v. Rokitansky (Enkelin Emma v. Reininghaus), Matricula Online, Graz-Strassgang Taufbuch 16 1906-1918 | 1077, Transkription Ulrike Reininghaus

Beate Hemmerlein

Refugio Tinti – eine Hommage an Paul Kupelwieser

1. September 2021/in Familienchronik /von Beate Hemmerlein

Alexander Tinti, Sohn von Christiana und Enkel von Manfred I. Mautner Markhof und Maria Anna „Pussy“ Kupelwieser wandelt seit 2016 in Costa Rica auf den Spuren seines Ururgroßvaters Paul, der die Inseln Brioni von einem unbewohnbaren Sumpf in ein Naturparadies verwandelte.

24 Hektar ausgelaugtes und zertrampeltes Sumpfland wurden in ein florierendes Ökosystem verwandelt.
Doch es ist nicht nur die Liebe zur Natur, die ihn vorantreibt. Besorgt über die massiv ansteigende Umweltzerstörung studierte er bereits in jungen Jahren Bodenbiologie und Permakultur und ging 1998 nach Asien, wo er an verschiedenen Umweltprojekten beteiligt war. Alexander Tintis Ansatz basiert auf Systemdenken und permakulturellen Designmethoden. So ist das Refugio Tinti nun ein Naturschutzprojekt mit dem übergreifenden Thema der Versöhnung des Menschen mit der Natur. Was in den feuchten Tieflandregenwäldern Costa Ricas einst ein degradiertes, von Agrochemikalien verseuchtes und Rinderherden verdichtetes Sumpfland war, wurde zum wachsenden Lebensraum für zahlreiche, auch einige von dem Aussterben bedrohten Arten.

Beate Hemmerlein

Maximilian Mautner Markhof – ein Ritter und seine Burgen

2. Februar 2021/in Familienchronik /von Beate Hemmerlein

Die Anwesen Rohrbach und Seisenegg befinden sich seit 1995 und 2005 im Eigentum von Maximilian Mautner Markhof (*1965), der sich selbst weniger als Besitzer, sondern vielmehr als Hüter der Kulturgüter sieht. Den Grundstein dafür legte bereits sein Vater: Johanna Freiin Riesz von Risenfels (Tochter vom Schlossherrn Philipp von Risenfels) heiratete im Jahre 1942 Baron Armin von Szylvinyi, dessen Mutter Gertrude als Tochter von Carl Ferdinand bereits eine gebürtige Mautner von Markhof war. Die Ehe blieb kinderlos und so ging Rohrbach 1952 auf Marius über, der es wiederum anlässlich seiner Eheschließung an Sohn Maximilian übergab. Liebevoll und aufwendig restauriert, werden beide Kulturgüter nicht nur bewirtschaftet, kulturell belebt und bewohnt, sondern auch sorgsam für die Nachwelt erhalten.

Rohrbach (Weistrach / NÖ)

Rohrbach und seine Geschichte

Schloss Rohrbach / Familiensitz von Maximilian Mautner Markhof

Schloss Rohrbach / Familiensitz von Maximilian Mautner Markhof

Schloss Rohrbach / Familiensitz von Maximilian Mautner Markhof

Schloss Rohrbach / historische Statue im Schlosspark

Schloss Rohrbach

Schloss Rohrbach

Schloss Rohrbach

Seisenegg (Viehdorf / NÖ)

Schloss Seisenegg

Schloss Seisenegg

Seisenegger Schlossbier

Alle Infos über Schloss Seisenegg unter www.seisenegg.at

Beate Hemmerlein

Mautner Markhof, Reininghaus und die Familie Eisl

14. Mai 2020/in Familienchronik /von Beate Hemmerlein

Die Familie Eisl war 1820 von Radkersburg nach Graz gekommen, wo Alois Eisl (1794 – 1854) imstande war, einen einflussreichen Bankbetrieb aufzubauen. Aus der Ehe mit Josefa (geb. Lister) gingen die Kinder Cornelia, Reinhold und Adolf hervor. Reinhold Benedikt (1830 – 1908) war ein begnadeter Ingenieur, erbaute den Viadukt bei Sessana, die Eisenbahnlinie Graz-Fiume und zeichnete und berechnete das Reiterstandbild Erzherzog Karls auf dem Heldenplatz. Auch steht er an erster Stelle des Goldenen Buches der Technik/Graz. Er und seine Frau Maria (geb. Winkler) waren Eltern von sechs Kindern: Cornelia, Reinhold, Alfred, Maria „Mitzi“, Hermann und Martha.

Insgesamt hat die Familie Eisl drei Mal in die Familie Reininghaus/Mautner Markhof eingeheiratet.

Maria „Mitzi“ war in erster Ehe mit Gustav I., dem ältesten Sohn von Johann Peter und Therese von Reininghaus verheiratet. Aus dieser Ehe gingen die beiden Kinder Emilie „Emy“ (verheiratet mit Georg II. Anton Mautner von Markhof) und Gustav II. hervor. Nach Gustavs frühem Ableben heiratete Maria in zweiter Ehe dessen Cousin Paul Reininghaus, einen Sohn von Emilie und Julius Reininghaus.

Marias jüngste Schwester Martha ehelichte 1896 mit 21 Jahren Theodor I. Ritter Mautner von Markhof.

Beider Bruder Hermann Eisl, verheiratet mit Ernestine (geb. Mayer), wiederum war der Vater von Elisabeth, Herwarth, Melitta und Herbert. Gerhard Mautner Markhof nahm 1926 mit Elisabeth seine Cousine zur Frau (Elisabeths Vater Hermann und Gerhards Mutter Martha waren Geschwister).

Die Familiengruft Eisl steht seit 2017 unter der Obhut des MMFG.

Goldene Hochzeit von Reinhold und Marie Eisl, Eltern von Maria v. Reininghaus und Martha Mautner v. Markhof, Grazer Volksblatt, 12. Jänner 1906, S. 3, ANNO/Österreichische Nationalbibliothek

Beisetzung Reinhold Eisl, Vater von Martha Mautner v. Markhof und Maria v. Reininghaus, Grazer Volksblatt, 21. August 1913, S. 13, ANNO/Österreichische Nationalbibliothek

Reinhold Eisl, Vater von Maria von Reininghaus

Maria Eisl, Mutter von Maria von Reininghaus

Maria Eisl, Mutter von Maria von Reininghaus

Reinhold und Maria Eisl, Goldene Hochzeit, Graz 1906

Reinhold Eisl, Vater von Maria von Reininghaus

Reinhold Eisl, Parte

Gedenkplakette für Reinhold & Maria Eisl

Verbindungen der Familien Mautner Markhof – Reininghaus – Eisl

Beate Hemmerlein

Die Hager Werbeagentur: Wie Manfred II. Mautner Markhof Werbegeschichte schrieb.

6. April 2020/in Familienchronik /von Beate Hemmerlein

Manfred II. Mautner Markhof, auch kurz „Herr Professor“ genannt, war ohne Zweifel ein, wenn nicht sogar DER führende Begründer der österreichischen Medien- und Werbelandschaft. In einer Zeit, der multinationalen Agenturnetzwerke mit vielfachem Namens-, Identitäts- und Personalwechsel, denkt man mit Wehmut an die Jahrzehnte lang erfolgreich geführte Inhaberagentur zurück, die sich mit Stabilität und Kontinuität darauf konzentrieren konnte ihre Kunden noch erfolgreicher zu machen.

So ist es nicht verwunderlich, dass selbst zwanzig Jahre, nachdem Die Hager offiziell ihre Pforten auf der Seilerstätte 13 für immer geschlossen hat, diesem Meilenstein des innovativen österreichischen Unternehmertuns noch immer Tribut gezollt wird. Seine Reminiszenz bekundet Alexander Schönburg, Gründer und Inhaber des Lifestyle Magazines Notorious, in der ersten Folge seiner „Mad Man-Stories“.

 

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Mehr Hager Werbeagentur:

Lebenserinnerungen von Manfred II. Mautner Markhof

Broschüre Hager Gesellschaft KG

Broschüre Hager Life 1952 – 1992

 

Prof. Dr. h.c. Manfred II. Mautner Markhof an seinem Schreibtisch in der Hager Werbeagentur

Hager Schild in den 1950iger und 1960iger Jahren


Hager Schild in den 2020iger Jahren

 

Beate Hemmerlein

“PAC- MAN™ Arcade Line” by Sophia Castell-Rüdenhausen

23. März 2020/in Familienchronik /von Beate Hemmerlein

Arcade Line by Sophia Castell-Rüdenhausen

Mit Sophia Marie Castell-Rüdenhausen, Tochter von Theodor Heinrich Mautner Markhof und Enkeltochter von Manfred II. Mautner Markhof, setzt sich das Kreativpotential ihres Vaters und Großvaters auch in der nächsten Generation fort. Nach Ausbildungen und Internships in Wien, Florenz, München, London und Madrid im Sektor Fashion & Design, gründete sie 2018 ihr Unternehmen VIER mit Firmensitz in ihrer neuen Heimat Deutschland.

Sophias Liebe gilt dem Schuhdesign, vor allem dem Herrenschuh, dem sie auch ihre Launch-Collection gewidmet hat. Ihre „Arcade Line“ ist nicht nur eine Hommage an PAC- MAN™, das Kult-Videospiel der 80er Jahre, sondern auch und vor allem eine Neuinterpretation des klassischen Budapesters. Jedes Paar VIER-Schuhe wird in Portugal von einem Familienunternehmen handgefertigt, das die traditionelle Handwerkskunst des Schuhmachens seit Generationen beherrscht und die Goodyear Welt-Technik perfektioniert hat. Solcherart rahmengenähte Schuhe bestechen nicht nur durch ausgezeichnete Fertigungsqualität, sondern auch durch besondere Haltbarkeit, Stabilität der Passform, hohe Atmungsaktivität und last but not least besondere Reparaturfreundlichkeit.

Doch Sophias Schuhe zeichnen sich nicht nur durch hervorragende Qualität in Produktion und Materialien aus, sie haben das gewisse Etwas, den subtilen Twist, der überrascht. Auf den ersten Blick konservativ, offenbart der „Arcade“ bei genauerem Hinsehen in winzigen Details seine kleinen Geheimnisse, die nicht nur dem Träger gute Laune machen und ihm in seiner beruflichen Uniform, dem Anzug, ein gewisses Gefühl von Unabhängigkeit und Freiheit verspüren lassen. Die Marke möchte die Bedürfnisse von Männern befriedigen, die sich zwar ihrer traditionellen Rolle bewusst sind, sich in diese eingliedern und an sie anpassen, aber im Inneren ihre Unabhängigkeit und Freiheit bewahrt haben.

View Arcade Line

VIER shoes, „Iconic PAC- MAN™“, Kollektion Arcade Line

VIER shoes, „Iconic PAC- MAN™“, Kollektion Arcade Line

VIER shoes, „Iconic PAC- MAN™“, Kollektion Arcade Line

Beate Hemmerlein

Viktor Mautner Markhof – vom Brauexperten zum Historiker und Schriftsteller

10. Mai 2018/in Familienchronik /von Beate Hemmerlein

Zuerst einer klassischen „Mautner Markhof-Karriere“ folgend (als Vorstand in der Brau-Union für Finanzen, Controlling und Materialwirtschaft verantwortlich), hat es Viktor dann ab dem Jahr 2010 in eine gänzlich andere Richtung verschlagen. Da er immer wieder gefragt wird, wie er eigentlich zum Schriftsteller, respektive Romancier wurde, lassen wir ihn – um dieses Geheimnis ein für alle Mal zu lüften – einfach selbst zu Wort kommen:

„Immer werde ich gefragt, wie ich zum Schriftsteller wurde. Im Sinne eines klassischen Poeten, Dichters oder Verfassers schöngeistiger Literatur – eigentlich nie. Genau genommen trifft der allgemeine Begriff Autor, so denke ich, wesentlich besser zu.

So zähle ich bereits zu meinem frühen Autoren-Dasein die pubertären Gedichte meiner Jugendzeit, wohingegen sich über die wenig erfolgreichen Schulaufsätze besser für immer der Mantel des Schweigens breite. Danach folgte studienbedingt so manch´ unvermeidbare Seminararbeit, sowie eine in Französisch verfasste Diplomarbeit. In Folge verlangte es meine Tätigkeit als Manager, meiner Fantasie so manches Schriftstück zu entlocken, darunter zahlreiche Geschäftsberichte und Strategiepapiere.

Schließlich ist es meiner Ehefrau zu verdanken, dass ich es bis zum Roman geschafft habe. Ihre Erlebnisse im Zuge der Vorbereitungen einer Ausstellung über Georg Mendel waren so spannend, dass wir es für Wert befanden sie niederzuschreiben. Kurzerhand erfand ich zwei Protagonisten, Miloš und Janda, kreierte Rollen, aus denen keine Rückschlüsse auf die tatsächlich handelnden Personen gezogen werden konnten, und bettete sie in eine Geschichte, die der Realität und einem Kriminalroman ziemlich nahekam, rund um Mendels Originalmanuskript ein.

Das Schreiben hatte Spaß gemacht und die beiden Protagonisten waren mir so ans Herz gewachsen, dass ich sie noch mit zwei weiteren – allerdings dieses Mal frei erfundenen – Kriminalfällen, zuerst mit einer gestohlenen Bibel und danach mit einer Leiche auf einem Spielplatz, versorgte. Die Handlungen aller drei Krimis spielen in Brünn, also in jener Stadt, die mein langjähriger Lebensmittelpunkt war und in jenem Land, aus dem meine Familie ursprünglich stammte. Zahlreiche spannende Erfahrungen aus dem täglichen Leben nach der samtenen Revolution in Tschechien konnte ich so auch literarisch verarbeiten.

Jeder, der die Stadt Brünn besucht, stößt beim Erkunden der Sehenswürdigkeiten früher oder später auf ihre Belagerung durch die Schweden während des Dreißigjährigen Krieges. Was also lag näher, als dieses Thema für ein nächstes Buch auszuwählen, diesmal jedoch nicht als Krimi, sondern als historischer Roman. Die Nachforschungen für einen solchen Roman sind wesentlich aufwändiger als ich dachte, dafür umso interessanter. Auch wenn ich über keine Ausbildung als Historiker verfüge, so bin ich immer meinem Anspruch gefolgt, das historische Umfeld mit seinen handelnden Personen, den Ereignissen, der Ausstattung oder der Lebensweise so genau wie möglich abzubilden. An jenen Stellen, an denen dies nicht zur Gänze gelungen ist, stand die Freiheit der Romangestaltung im Vordergrund.

Die Faszination der Recherchen ließ mich nicht locker und so folgte auf den ersten historischen Roman sogleich der zweite. Diesmal ein steirischer Ritter im dreizehnten Jahrhundert, der um sein Lehen kämpft.

Da bekanntlich alle guten Dinge drei sind, arbeite ich zurzeit an meinem dritten historischen Roman. …Vielleicht werde ich irgendwann doch noch zum Schriftsteller…“

 

Alle Werke von Viktor Mautner Markhof sind im Verlagshaus Hernals erschienen

Beate Hemmerlein

Die Familie Mautner Markhof – Ehrenbürger von Baden bei Wien

20. März 2018/in Familienchronik /von Beate Hemmerlein

Nach 1860 entdeckte Adolf Ignaz das mit der Bahn rund eine Stunde entfernte Baden/Wien als Sommerfrischeort. So wie bei der Aristokratie erfreute es sich auch beim Wiener Bürgertum während der heißen Sommermonate zunehmend an Beliebtheit.

Adolf Ignaz kaufte ein Anwesen in der Berggasse 172 (seit 1913 Marchetstraße 76), das auf dem Weg zum Helenental lag und auch heute noch weitgehend erhalten geblieben ist. Die Hauptvilla stammt aus dem Jahr 1846 und es gab schon vor 1860 eine Vielzahl von Nebengebäuden, wie sie für barocke und romantische Schlossbauten kennzeichnend war. Die Familie ließ 1865 einen freistehenden Pavillon im Garten, der nicht mehr besteht, und im ersten Stock einen Anbau für ein Billardzimmer errichten. Später wurde die Fassade neu gebaut, sie erinnert mit ihren eisernen Bestandteilen stark an den Österreich-Pavillon bei der Weltausstellung in Paris und an den Mautner-Pavillon bei der Weltausstellung 1873. Auf der gegenüberliegenden Straßenseite gab es ab 1873 ein Stallgebäude für acht Pferde und einen kleinen Kuhstall. Diese Villa, stand im Besitz von Julie Marcelline und ging nach ihr an ihre Tochter Eleonore Waechter über, in deren Familienbesitz sie bis zur Jahrhundertwende blieb.

Berggasse 172, 1860

Marchetstraße 76

Den Namen Mautner-Villa trug dann das Haus Nr. 72, das Georg Heinrich 1883 in unmittelbarer Nähe gekauft hatte und als dessen Eigentümer seine Frau Charlotte im Grundbuch aufschien. Er gestaltete dieses Haus 1884 weitgehend so um, wie man es heute noch in der Marchetstraße sieht. Gegenüber (heute Nr. 67) wurde ein Pavillon mit einer Kegelbahn errichtet. Die Mautner-Villa musste 1922 in der für die Familie schwierigen Zeit verkauft werden.

Marchetstraße 72

Auch Carl Ferdinand besaß in der Wilhelmstraße 13 eine Villa, die er jedoch wieder veräußerte, als er nach Rodaun übersiedelte.

Victor verbrachte die Sommer mit seiner Frau Helene in der Christalnigg-Gasse 7.

Sowohl Adolf Ignaz als auch Georg Heinrich und deren Frauen zeigten sich auch in ihrem Sommersitz Baden als Wohltäter. Das Ergebnis der umfangreichen Spendentätigkeit war die Verleihung von Ehrenbürgerurkunden an Adolf Ignaz im Jahr 1879, an Julie Marcelline im Jahr 1887 sowie an Georg Heinrich und seine Frau Charlotte im Jahr 1890. Eine Gedenktafel für Julie Marcelline, die bis in die 1930er Jahre im Kurhaus angebracht war, ist erhalten geblieben und wartet derzeit auf eine neue Verwendung.

Gedenktafel der Stadtgemeinde Baden für Julie Marcelline Mautner von Markhof

Gedenktafel für Julie Marcelline Mautner v. Markhof, Badener Bezirks-Blatt, 26. Juli 1887, S. 2, ANNO/Österreichische Nationalbibliothek

Die erste Spende tätigte Adolf Ignaz 1870, als er den Betrag von 2000 Gulden für die Bekleidung armer Schulkinder spendete. Die Kinder lagen der Familie immer sehr am Herzen und 1887 stellte Julie Marcelline den Grund für ein Waisenhaus zur Verfügung, zu dessen Unterhalt ihr Mann eine Stiftung von 54.000 Gulden errichtete, in die auch ihr Sohn Georg Heinrich weitere Beträge einzahlte. Dieses Waisenhaus konnte erst 1908 eröffnet werden und trug den Namen des Kaisers, der damals sein 60-jähriges Thronjubiläum feierte. Es ist nicht mehr erhalten.

1889 erwarb Adolf Ignaz knapp vor seinem Tod von der Gräfin Christalnigg einen Grund in der Bahnstraße 29, den er für die Ausspeisung armer Kinder und die Errichtung eines Kindergartens zur Verfügung stellte. Auch dafür gab es eine Stiftung, zu der seine Geschwister aus der Erbschaft je 3000 Gulden zuschießen mussten. Die Ausspeisungen für Kinder aller Konfessionen (wie im Wiener Kinderspital) begannen noch 1889, der Kindergarten eröffnete am 2. Jänner 1890. Dieses Haus auf dem Hötzendorfplatz 11 steht auch heute noch, es beherbergt die städtische Musikschule, auf dem Giebel sieht man noch das Familienwappen.

Mautner von Markhof-Stiftung 1889 zur Speisung armer Schulkinder, heute städtische Musikschule Baden

Im Berggasthaus Rudolfshof, 1881 anlässlich der Hochzeit des Kronprinzen erbaut, stammt die Einrichtung größten Teils von Adolf Ignaz. Vom Rudolfshof weg führen ein Ignaz- und ein Marcellinenweg, ein Stück bergab haben Victor und seine Gattin Helene einen Pavillon für müde Wanderer errichten lassen.

Rudolfshof mit Gedenktafel Adolf Ignaz Ritter Mautner von Markhof

Gedenktafel Adolf Ignaz Ritter Mautner von Markhof anlässlich der Erbauung des Rudolfhofs

Helene und Victor Mautner von Markhof Pavillon

Als 1885 die Stadtpfarrkirche regotisiert wurde, spendete die Familie zwei Glasfenster. Das eine zeigt wie in der Elisabethkapelle ihre Namensheiligen Adolf und Julia, das andere den heiligen Augustinus und erinnert an den 1883 im Alter von 40 Jahren verstorbenen Sohn August. Die Widmungen sind im Gegensatz zu den Glasfenstern der Wiener Kapelle sehr dezent, obwohl andere Spender sich in dieser Kirche sehr prominent selbst abgebildet haben. Als die Einfassungen der Fenster 1960 generalüberholt werden mussten, übernahm die Kosten für diese beiden Fenster ein Ururenkel von Adolf Ignaz.

Gedenkfenster August Ritter Mautner von Markhof, Stadtpfarrkirche Baden bei Wien

Gedenkfenster August Ritter Mautner von Markhof, Stadtpfarrkirche Baden bei Wien

Gedenkfenster Adolf Ignaz und Julie Marcelline Mautner von Markhof, Stadtpfarrkirche Baden bei Wien

Gedenkfenster Adolf Ignaz und Julie Marcelline Mautner von Markhof, Stadtpfarrkirche Baden bei Wien

Die Familie beteiligte sich auch am Badener Leben und als 1880 das 400-jährige Stadtjubiläum gefeiert wurde, hieß es: Die bestilluminiertesten Häuser waren unstreitig die der Bergstraße; von diesen wieder zeichnete sich die Villa des Herrn von Mautner aus. Baden kann stolz sein auf diesen Ehrenbürger; indem er diesen Anlaß benützte, eine Illumination zu inscenieren, wie sie hier wohl noch nie gesehen wurde, hat er nur die Stadt Baden geehrt, was allgemein gut vermerkt wurde und in aller Gedächtniß bleiben wird Hildegard Hnatek, Liebste Adele. Frauen in Baden 1848–1914, Bruck an der Leitha 2003, 196.

Als Georg Heinrich 1895/1896 eine Reise nach Ägypten machte, erwarb er eine Mumie (Fundort Gizeh), die er dem Badener Heimatmuseum zur Verfügung stellte. Auch heute noch kann man im Rollett-Museum einen 2.200 Jahre alten altägyptischen Mann bewundern, der wohl nie im Leben daran gedacht hatte, einmal in Baden bei Wien seine letzte „Ruhestätte“ zu finden.

Mumie Ptolemäerzeit 3./1. Jh. v. Chr., Ankauf 1896 durch Georg Heinrich Ritter Mautner von Markhof

Adolf Ignaz starb am Heiligen Abend 1889 im hohen Alter von 88 Jahren auf dem Franziskanerplatz. In seinem Sommersitz, wo er Ehrenbürger war, fand noch während der Weihnachtsfeiertage eine außerordentliche Gemeinderatssitzung statt, bei der Bürgermeister Franz Breyer ausführte „Er hat sich in unserem dankbaren Herzen ein unvergängliches und bleibendes Denkmal der Pietät und Erinnerung errichtet und er hat durch seinen Wohltätigkeitssinn angeregt, den Armen und Bedürftigen Badens durch eine Reihe von Jahren reichliche Spenden zugewendet und damit diesen Enterbten des Glückes gar oft und insbesondere zur Weihnachtszeit frohe und glückliche Stunden be­reitet“ Badener Bezirksblatt, 28. Dezember 1889, 2.

Mit der Mautner Markhof-Straße drückt die Stadt Baden ihren Ehrenbürger auch heute noch auf besonders nachhaltige Art und Weise ihre immerwährende Sympathie und Dankbarkeit aus.

Straßenschild Baden/Wien

Mautner Markhof Straße, Baden bei Wien

 

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