Über Beate Hemmerlein
Beate Hemmerlein ist Kommunikationsexpertin, Werbefachfrau und geschäftsführende Gesellschafterin der Creativity Materialized Werbeagentur und Marketingconsulting GmbH (vormals ÜberInc). Seit über zwanzig Jahren begleitet sie die Familie Mautner Markhof bei der Konzeption, Ausarbeitung und Umsetzung ihrer Projekte und ist hauptverantwortliche Mitinitiatorin, Gestalterin und Chefredakteurin der Internetplattform dynastiemautnermarkhof.com.
Einträge von
„Der Nestor der österreichischen Brauindustrie“ – Nachruf Adolf Ignaz
/in Adolf Ignaz Ritter Mautner von Markhof/von Beate HemmerleinEHRE SEINEM ANGEDENKEN Gambrinus, Brauerei- und Hopfen-Zeitung, 1. Jänner 1890
1989 – Familientreffen anlässlich des 100. Todestages von Adolf Ignaz Ritter Mautner von Markhof
/in Adolf Ignaz Ritter Mautner von Markhof/von Beate HemmerleinIm Gedenken an den 100. Todestag von Adolf Ignaz organisierte Georg IV. J. E. Mautner Markhof ein Treffen für alle Nachfahren, von denen sich am 1. Dezember 1989 dann 450 aus aller Welt in Wien Simmering eingefunden hatten.
Adolf Ignaz Mautner und Anton Dreher
/in Adolf Ignaz Ritter Mautner von Markhof/von Beate HemmerleinDurch diese beiden Brauherren wurde Bier zum Volksnahrungsmittel. Sie waren die Begründer einer hinsichtlich Qualität und Quantität nachhaltigen Bierrevolution, die ab 1840 das sogenannte „goldene Braujahrhundert“ einläutete und die Weinstadt Wien zu einer Bierstadt wandelte. Dazu kam, dass in den 1820er Jahren in England das Pressglas erfunden wurde und nun auch in Mitteleuropa durchsichtige Biergläser […]
St. Marx – vom Siechhaus zur Erfolgsbrauerei
/in Adolf Ignaz Ritter Mautner von Markhof/von Beate HemmerleinSchon 1839 war Adolf Ignaz während einer Durchreise nach Ungarn, das erste Mal nach Wien gekommen. Wir wissen nicht, wie er den Kontakt zum damaligen Bürgermeister Ignaz Czapka aufnehmen konnte, fest steht jedoch, dass dieser ihm den Weg in die Residenzstadt ebnete und bis 1848 in vielen Belangen unterstützte (vielleicht war das durchaus beträchtlichen Vermögen, […]
Kindheit und Jugend von Adolf Ignaz Mautner
/in Adolf Ignaz Ritter Mautner von Markhof/von Beate HemmerleinEs begann in Smiřice/Böhmen, an der Elbe zwischen Königgrätz und Josefsstadt. Hier stand im 18. Jahrhundert ein ebenerdiges Gebäude, das in seinen beschränkten Räumlichkeiten nicht nur eine Spiritus-Brennerei und den dazugehörigen Verkaufsladen beherbergte, sondern auch einer mit Kindern reich gesegneten Familie Unterkunft gewähren musste. Leicht war es damals nicht und es waren bescheidene Verhältnisse unter […]
Schach dem General – Adolf Ignaz und Napoleon Bonaparte
/in Adolf Ignaz Ritter Mautner von Markhof/von Beate HemmerleinDass Adolf Ignaz bereits als Knabe einen durchdringenden Verstand mit schneller Kombinationsgabe verband, beweist der Umstand, dass er sich schon im zarten Alter von neun Jahren zum Schachspieler herausgebildet hatte, der den Lehrer, welcher ihm den ersten Unterricht gegeben hatte, nicht selten „matt“ zu setzen vermochte. Das Schachspiel, dem er noch bis in die letzten […]
„Fleiss und Wille“ von Maria Waechter
/in Adolf Ignaz Ritter Mautner von Markhof/von Beate HemmerleinMaria „Mizzi“ Freifrau von Waechter (1864 – 1924), als älteste Tochter von Georg Heinrich eine geborene Mautner von Markhof, ehelichte ihren Cousin Rudolf Freiherrn von Waechter (1861 – 1925), den Sohn ihrer Tante Eleonora. In der Biographie „Fleiss und Wille“ zeichnet sie liebevoll aus erster Hand das Lebensbild ihres Großvaters Adolf Ignaz, das als Originalmanuskript der Familie erhalten […]
Wappen derer von Reininghaus
/in Reininghaus/Linie 1/von Beate HemmerleinDas Reininghaus Wappen wurde am 21.3.1884 beurkundet. Geprüft wurden Einreichungen vom sogenannten Wappenzensor (in diesem Fall Herr von Lucki), der feststellen musste, ob es „der Kunst und dem Ehrenstande“ entsprach. Die Beschreibung in den Urkundenpapieren erfolgte zwei Mal, das zweite Mal in etwas abgeänderter Wortwahl durch den Wappenzensor. Besonderheit: Das Wappen wurde damals wohl seitenverkehrt […]