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Beate Hemmerlein

Der „Markhof“ – Rennstall des Victor Ritter Mautner von Markhof

3. August 2023/in Victor Ritter Mautner von Markhof /von Beate Hemmerlein

Das Gut, zwischen Schönfeld und Marchegg, an der heutigen Landstraße L2, rund 2 km östlich von Schönfeld, wurde nach seinem ehemaligen Besitzer Victor Ritter Mautner von Markhof benannt. Es befindet sich im „Dreiländereck“ der niederösterreichischen Katastralgemeinden Schönfeld, Breitensee und Marchegg. Die Gebäude der Liegenschaft sind auf diese drei Katastralgemeinden verteilt, das Gut selbst grenzt auch noch an eine vierte Katastralgemeinde: Oberweiden.

Josephinische Landesaufnahme 1773 – 1781

Verteilung des „Markhof“ auf die Kastralgemeinden Schönfeld, Marchegg und Breitensee

Gut Markhof mit der Rennbahn und der unmittelbar angrenzenden Bahn in der Katastralgemeinde Oberweiden

Graf Apponyi hatte bereits 1885 auf der Hutweide in Oberweiden eine Pferde Trainingsbahn angelegt. Unmittelbar angrenzend an das Flurgelände Satzling (abgeleitet von „Setzling“, Gebiet das aufgeforstet werden musste), das dafür durch den Sandboden prädestiniert war, entstand in den folgenden Jahren eine große Anlage.

Nathaniel Meyer Freiherr von Rothschild, der in den 1880er Jahren sein Interesse für Pferde, vor allem für das gesellschaftliche Ereignis des Pferderennens entwickelte, hatte seine Tiere zunächst in einem Gestüt in Enzesfeld untergebracht. Gemeinsam mit Graf Kinsky beauftragte er den Architekten Josef Drexler auf einer Fläche von 50 ha eine Pferde-Trainir-Anstalt bei Schönfeld-Lassee mit Rennbahn, Stallgebäude, Hufschmiede und Wohngebäude zu errichten. In der Zeitung „Sport“ [Organ des Jockey-Club für Österreich, Wien, SA 14. August 1886] wird bereits über diese Anlage berichtet.

Pferde-Trainir-Anstalt bei Schönfeld-Lassee

Jockey Wohngebäude, spätere „Fahringervilla“ und Gasthaus.

Trainervilla

Pferde-Trainir-Anstalt bei Schönfeld-Lassee

Die großen Rennerfolge für die Rothschild Pferde blieben aber aus, sodass Nathaniel bereits in den 1890er Jahren sein Interesse am Pferderennsport wieder verloren hatte und den Stall sukzessive verkleinerte. Er verkaufte Rennbahn und Gut Schönfeld in der Zeit von 1896 – 1898 an Victor Ritter Mautner von Markhof, der bis heute Namensgeber für beides geblieben ist. Victor baute das Gut aus und machte daraus einen Rennstall von internationalem Rang, der zumeist 50 bis 70 Pferde umfasste. So erstreckten sich Rennstall und Pferdezucht mit allen zugehörigen Flächen schließlich wie folgt über vier Katastralgemeinden:

  • Oberweiden: Hindernisstall und Trainingsbahn
  • Schönfeld: Flachrennstall und Trainingsbahn
  • Breitensee: Gestüt mit Pferdezucht
  • Marchegg: Wirtschaftshof (errichtet 1908) mit Ställen
    • Rinder, Schweine, Schafe und Pferde wurden für die Feldarbeit gehalten
    • ein 13 Joch großer Obstgarten mit ca. 500 Bäumen unterschiedlichster Sorten
    • Glashäuser und ein Palmenhaus mit einer Dampfheizung
    • Gemüsegärtnerei mit Berieselungsanlage
    • ca. 100 Bienenstöcke
    • der Salmhof, auf dem sich ebenfalls Pferde befanden

Nathaniel Meyer Freiherr von Rothschild

Victor Gottlieb Johann Ritter Mautner von Markhof

Zu Beginn verbuchte der Mautner‘sche Stall die größten Erfolge auf der Hindernisbahn. Der Hindernisstall, von Victor 1897 gegründet, war zu Beginn des 20. Jahrhunderts der erfolgreichste in der ganzen Monarchie und wurde 1904 von George Herbert geleitet. Seine Pferde gewannen je fünfmal die Große Wiener Steeplechase und den Preis von Reichenau, je zweimal die Große Kottingbrunner Handicap-Steeplechase und je einmal die Prager Mai-Steeplechase. Victor selbst war ein großer Schimmel Liebhaber und so gehörten  auch seine besten Steepler Hableany, Formidable II und Perchance dieser Rasse an. Ab 1903 stellten sich auch die ersten Erfolge auf der Flachbahn für die Mautner‘schen Pferde ein. Bereits im Jahr 1904 verfügte Victor Mautner von Markhofs Stall Monarchie weit über die größte Anzahl sich im Training befindlicher Pferde und die Namen vieler großer Rennpferde waren untrennbar mit seinem Reitstall verbunden. Auch Victor selbst konnte große Erfolge bei internationalen Rennen erzielen.

Bereits seit 1899 war er im gleichnamigen Gestüt der Zucht hochwertiger Rennpferde nachgegangen. Auf den Parzellen in Breitensee, die er 1909 von Nikolaus Fürst Pàlffy erworben hatte, errichtete er dann ein Gestüt mit 6 Stallgebäuden, 12 Pferdeauslaufkoppeln und Wohnungen für das Personal. Zunächst befanden sich dort 2 Deckhengste, 26 Mutterstuten und 25 Fohlen u. Jährlinge. Entsprechend seiner Vorliebe, waren die ersten Mutterstuten Schimmel. Ab 1912 war sein Rennstall bereits der zweitgrößte Österreich-Ungarns. 30 Trainer betreuten 58 Pferde, davon 53 siegreiche, womit eine Gewinnsumme von 402.000,- Kronen (1 Krone entsprach ca. € 5,-) erzielt wurde. Schon im darauffolgenden Jahr rückte Victor mit einer Gewinnsumme von 681.000,- Kronen an die Spitze. 1917 gewann er sein erstes Derby und der Rennstall konnte die Rekordsumme von 930.000,- Kronen aufweisen. Der Bestand zählte 19 Mutterstuten, von denen 10 – aus England und Deutschland importiert – sehr guter Abstammung waren, sodass, wenn nicht 1918 mit dem Ende der Monarchie auch das Ende für den Mautner‘schen Rennstall gekommen wäre, die eigene Zucht stärker zur Gewinnsumme des Rennstalles beigetragen hätte. Die Rekordsumme wurde zu diesem Zeitpunkt nämlich noch hauptsächlich von seinen Pferden aus fremden Zuchten und vor allem von San Gennaro erlaufen, welcher davon allein 540.000,- Kronen eingebracht hatte. Als Deckhengst stand ihm zuletzt unter anderem der englische Miethengst Robert le Diable v. Ayrshire a. d. Rose Bay v. Melton zur Verfügung, der mit seiner Decktaxe von 3000,- Kronen der teuerste Beschäler in Österreich-Ungarn war [Jantsch 1968, S. 75].

Chronik Der Markhof Pferdetrainer 1890 – 1919

Gestüt Markhof, Jahresbericht Decksaison 1913

Gestüt Markhof, Jahresbericht Decksaison 1917

Geflügeldiebstahl am Gut des Victor Mautner v. Markhof, Niederösterreichischer Grenzbote, 9. Juni 1918, S. 6, ANNO Österreichische Nationalbibliothek

Um Zeit mit seinen Pferden verbringen zu können, ließ Victor auf dem Gut in Schönfeld eine prächtige Herrschaftsvilla mit Gartenbrunnen errichten. So fügten sich Villa und Trainingsetablissement in ein idyllisches Ensemble ineinander. Umgeben von den weiten, kahlen Fluren des Marchfeldes, befand sich die grüne Oase – eine ca. 14 ha große Parkanlage – gebildet von Föhren, Birken und Eichen. Längs des Wäldchens, das im Sommer kühlen Schatten spendete und das Gut vor den häufigen Winden schützte, zog sich die Galoppbahn hin. Sie bestand aus Gras- und Sand-Track mit einer Geraden von 1200 Metern. 1902 – 1912 erweiterte Victor die Gebäude um einen Wintergarten, Fremdenzimmer, Portierswohnung und Umfriedungsmauer (Architekt Neumann in Wien). In dieser Zeit wurde auch ein Maschinenhaus errichtet und das Gestüt mit Hilfe eines Dieselaggregats elektrifiziert. Es entstanden Wohnungen für die Angestellten und Verwaltungsgebäude mit Garagen. Eine moderne Brunnenanlage mit Windrädern, elektrischen Pumpen und einem Reservoir für 31.000 Liter diente zur Bewässerung der Gras- und Sandbahn. Die Pferdeboxen waren beheizbar und es gab sogar ein eigenes Schwimmbecken für die Tiere. Das Gut entsprach dem neusten Stand der Technik und die Anlage bot insgesamt die besten Trainingsbedingungen in nächster Nähe zur Residenzstadt.

Herkules Statue am Markhof, im Hintergrund die Villa

Villa Markhof

Nach Victor Ritter Mautner von Markhofs Ableben am 10. Mai 1919, wurde der „Markhof“ vom Wiener Jockey Club (ab 1923 Jockey Club für Österreich) erworben, allerdings ohne Übernahme der Pferde. Es wurden diverse Umbauten und Adaptierungen am Gut durchgeführt. Der Galopprennsport hatte in der Donaumonarchie seine Blütezeit erlebt, die Gründung des Jockey Clubs 1866 war für den Beginn des modernen und organisierten Galopprennsports in Österreich gestanden. Auch hier hatte der Erste Weltkrieg dieses goldene Zeitalter abrupt beendet, der Jockey Club konnte sich von den Nachwehen des Krieges nicht erholen und wurde 1932 aufgelöst. So wurden auch die Betriebe in Markhof und Kottingbrunn veräußert und das Gestütsmaterial gelangte am 11. Februar 1932 zur Versteigerung.

Doch auch nach Victors Tod war die Familie Mautner Markhof weiterhin eng mit dem Pferdesport verbunden geblieben. Vorallem die Donauauen rund um die beiden Floridsdorfer Villen wurden gerne für ausgiebige Ausritte genutzt. Das damals wenig verbaute Umfeld der Pragerstrasse hatte ja Platz für Stallungen und Ausläufe, so wurden dort Pferde gezüchtet und als Renn- bzw. Kutschenfahrpferde, vor allem von Theodor I. genutzt. 1926 bis 1933 sollte aber das Rote Nachkriegs-Wien den 1173 Wohnungen umfassenden „Karl-Seitz-Hof“ im direkten Umfeld der Familie errichten. Das soziale Umfeld Floridsdorfs hatte begonnen sich zu ändern. Daher wollte Theodors älterer Sohn, Gerhard Mautner Markhof, 1935 die Gelegenheit nutzen, den gesamten Markhof, der abermals zur Versteigerung gelangen sollte, für sich und seine junge Familie zu erwerben. Die gemeinsamen Wohnverhältnisse dreier Generationen in der Villa Mautner waren ihm wohl zu eng geworden. Dies wurde jedoch dadurch vereitelt, dass sich unter den anderen Bewerbern um das „Mustergut Markhof“ auch ein Strohmann des Reichsluftfahrtsministers Hermann Göring befunden hatte und man Gerhard zu verstehen gab, er hätte sich vom Kaufansinnen zurückzuziehen. So war aus der „Rücksiedlung“ der Mautner Markhofs ins Marchfeld leider nichts geworden. Dennoch sollte sich die Familie, in der Person Gerhards jüngern Bruders Manfred I., allerdings erst nach Ende des Zweiten Weltkriegs, des Markhofs annehmen. Das Areal der heutigen „Wohnanlage Trabrenngründe“ (vulgo Rennbahnweg) im 22. Wiener  Gemeindebezirk wurde ab 1894 vom Wiener Trabrennverein (WTV) genutzt. Von 1895 bis 1897 entstand dort nach Entwürfen der Planungsgemeinschaft Brüder Josef und Anton Drexler ein Pferdegestüt und Trainingszentrum für Traber mit einer 1.200 Meter langen Rennbahn. Die „Gestüt Kagran“ genannte Anlage, die auch einen Wasserturm enthielt, erstreckte sich vom heutigen Rennbahnweg nordöstlich bis etwas über die Maculangasse hinweg. Das Gestüt sollte der Hebung der Qualität der Pferdezucht in Österreich insgesamt und die Trainingsrennbahn auch als Aushilfsrennbahn für die Trabrennbahn Krieau im Wiener Prater dienen. Als sich die Stadterweiterung Wiens auch jenseits der Donau stärker zu entwickeln begann, kaufte die Stadt Wien 1963 die so genannten „Trabrenngründe“ für umgerechnet etwas mehr als 2 Millionen Euro vom Trabrenn-Verein unter der damaligen Präsidentschaft von Manfred I. Mautner Markhof. Um für den Trabrennverein einen gewissen Ersatz zu schaffen, gelang es Manfred 1965, Areale des einstigen Gestütsteil Markhof – freilich ohne zugehöriger Rennbahn – für den Verein zu erwerben. Das nunmehr als „Gestüt Schönfeld“ bezeichnetete Mustergestüt mit seinem architektonisch originellen Baurund Victor Mautner Markhofs, war dann jahrzenhtelang im Besitz des WTV, bis es schließlich aus Kostengründen veräußert wurde.

Liste der Bieter des 1935 zum öffentlichen Verkauf ausgeschriebenen Gutes Markhof. No 6 Gerhard Mautner Markhof.

Heute ist das ursprünglich zusammenhängende Gut geteilt. Der Teil nördlich der L2, der heute die Bezeichnung „Gut Markhof“ trägt, besteht aus zwei Adressen – Markof I und Markhof II – und hat unterschiedliche Besitzer:

  • Markhof I ist das landwirtschaftliche Gut, das für seinen Spargel bis weit über die Grenzen des Marchfeldes hinaus bekannt ist.
  • Markhof II, das ursprüngliche Pförtnerhaus, wurde zu einem ansehnlichen Wochenendsitz ausgebaut.

Das „Markhof Gestüt“, der Teil südlich der L2 in der Katastralgemeinde Breitensee, wird wieder als Pferdegestüt geführt.

Brandenstein am Markhof

1966 wurde der „Markhof“ nördlich der L2 von Franz Steiner an Josef Brandenstein verkauft. Die Eintragung ins Grundbuch erfolgte am 2. Mai 1966. In der Übertragungsurkunde ist auch der Kaufpreis angeführt. Es kam auch zu einem Tausch gegen eine Villa am Attersee. Das Gut befand sich insgesamt in einem desolaten Zustand. Die einstige Villa bzw. das Herrnhaus, war derart baufällig geworden, dass es von Brandenstein abgetragen werden musste. Der Großteil der Gebäude wurde aber wieder in Stand gesetzt und renoviert, so auch das Pförtnerhaus. Brandenstein errichtete einen landwirtschaftlichen Betrieb mit Mais- und Getreideanbau und anderen für das Marchfeld typischen Feldfrüchten. Josef Brandenstein verstarb am 12. April 1983. Sein Sohn Markus Brandenstein übernahm den Betrieb. Im selben Jahr wurde der erste Spargel auf den Ackerflächen des Gutes gepflanzt. 1985 gab es dann die erste Spargelernte. Im Jahr 1990 erfolgte die Umstellung auf einen Biobetrieb. Zum damaligen Zeitpunkt war der Markhof der größte Biobetrieb Österreichs. Er entwickelte sich verstärkt in Richtung Bio-Gemüse-Anbau. Neben dem Spargel, für den der Markhof weit über die Grenzen des Marchfeldes hinaus bekannt ist, gehören auch Artischocken und anderes Gemüse zum Produktsortiment des Hofes. Getreide wird heute nur noch in kleinem Umfang heute noch angebaut. Zum Gut gehören heute 110 ha Ackerflächen und 35 ha Wald.

Alle Gäste, die nicht nur an erstklassigem Gemüse, sondern auch an der Geschichte des Markhof interessiert sind, werden von der Familie Brandenstein mit einer kleinen Broschüre über die Historie des Gutes begrüßt.

Broschüre der Familie Brandenstein über die Geschichte des Markhof.

Familie Brandenstein, A-2293 Marchegg, Gut Markhof I, Tel: +43 2285 6247

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