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Beate Hemmerlein

Adolf Ignaz Mautner von Markhof – ein Gründerzeitbaron als Pionier sozialer Reformen

26. März 2018/in Adolf Ignaz Ritter Mautner von Markhof /von Beate Hemmerlein

Als Adolf Ignaz Mautner Smirice verließ, befand sich Europa bereits im Umbruch. Für noch lange Zeit würde Friede herrschen, die Künste erlebten neue Blüte, das Industriezeitalter hatte längst begonnen. Je stärker jedoch die Industrialisierung fortschritt, desto brennender wurden die sozialen Probleme, da selbst der Staat vom aufkommenden Elend überrascht wurde und nur langsam vermochte die Auswirkungen der industriellen Revolution zu begreifen. Die traditionelle Versorgung innerhalb der Großfamilie geriet ins Wanken, immer mehr Menschen strömten in die Stadt, das Überangebot an Arbeitskräften führte wiederum zu einem furchtbaren Mangel an Wohnungen, die Mietpreise stiegen ins Gigantische. Hunderttausende Arbeiter in Europa sind dankbar, wenn sie als „Bettgeher“ einen Schlafplatz finden. Den meisten Männern der ersten Unternehmergeneration war soziales Denken völlig fremd, meist schon brutal wurde die Notlage der Menschen ausgenützt, Schutzbestimmungen für arbeitende Menschen gibt es so gut wie keine.

So wuchs auch Wien innerhalb nur weniger Jahrzehnte zu einer Millionenstadt an – nicht zuletzt darin lag ja der Grund für den plötzlich gesteigerten Bierabsatz dieses Jahrhunderts. Doch das soziale Elend machte letztlich auch vor den Brauern nicht Halt, die davor zu den eher privilegierten Gruppen unter den Handwerkern gehörten. Im Jahre 1871 gab es in Wien und Umgebung 22 Brauereien, in denen rund 4000 Brauergehilfen beschäftigt waren. Diese große Zahl erklärt sich dadurch, dass die maschinellen Einrichtungen noch äußerst primitiv waren und ungelernte Hilfsarbeiter nicht beschäftigt wurden. Alle Arbeiten, mit Ausnahme der Kutscher und Maschinenbedienung, wurden von Brauern und Bindern geleistet.

Im Fassbindergewerbe wurde durchschnittlich 15 Stunden täglich gearbeitet – eine Arbeitszeit, die nur durch kurze Essenspausen unterbrochen war. Kost und Quartier war Aufgabe des Meisters, Essensqualität Aufgabe der Meisterin. Im Schlafraum standen die Betten in drei bis vier Etagen und es wimmelte nur so vor Ungeziefer. Dies war auch der Grund, warum die Gehilfen es in den Sommermonaten vorzogen unter freiem Himmel zu schlafen. Ihr Wochenlohn betrug zwischen 2 Gulden 50 Kreuzer bis 7 Gulden für die bestqualifizierten Arbeiter. Infolge der langen Arbeitszeit und der Wohnung beim Meister waren die Gehilfen von der Außenwelt abgeschnitten. Die meisten fühlten sich in den Verhältnissen wohl, und hatten keine Ambition selbst auch nur das geringste am Althergebrachten zu ändern. Schließlich gab der Brauerstreik 1871 Anstoß zu einer intensiven Bewegung der Fassbinder, woraufhin sie im Juni die Arbeit niederlegten und folgende Forderungen stellten: Einführung der Akkordarbeitszeit, Verkürzung der Arbeitszeit auf 11 Stunden täglich mit drei Pausen. Lohnforderungen wurden keine gestellt, denn man erhoffte sich bessere Verdienstmöglichkeiten durch Akkordarbeit, die gerne bewilligt wurde, da sie dem Meister reichlich Gewinn brachte – die Gesellen spornten sich gegenseitig zu Höchstleistungen an. Es blieb weiterhin bei 13 – 14 Stunden Arbeit, den verwanzten Betten und der kargen Kost. Da jedoch jeder die Möglichkeit sah im Akkord (unter unmenschlicher Plackerei), wenn er fähig war die meisten Fässer herzustellen, einige Gulden mehr zu verdienen, dachte niemand mehr an weitere Verbesserung. Körperlich schwächere Arbeiter wurden nun nur noch umso mehr missachtet, die Meister schürten Hochmut einerseits und Neid andererseits, ein System der sozialen Uneinigkeit entstand. Durch die Hochkonjunktur wurden viele Bindergehilfen in Brauereien, Spiritusfabriken und Weinhandlungen beschäftigt und waren Gegenstand des Spottes und der Verachtung für die dortigen Werkstattgehilfen. Man nannte sie einfach nur Hausknechte. Auf all diese Umstände ist es zurückzuführen, dass die Fassbindergehilfen keine Organisation hatten, nicht einmal den Versuch starteten sich gegen ihre Unterdrücker zu wehren, und gezwungen waren unter miserablen Verhältnissen zu leben und zu arbeiten. Mit der Entwicklung neuer Produktionsweisen und der Rückständigkeit der Meister wurde die Konkurrenz mit der Zeit immer spürbarer, Arbeitslosigkeit und Hoffnungslosigkeit waren die Folge.

Was die Brauer betraf, so war die Arbeitszeit mit 365 Tagen im Jahr unbegrenzt, Sonn- und Feiertagsruhe waren gänzlich unbekannte Begriffe. Dafür gab es Freibier im Überfluss, was zur Folge hatte, dass so mancher Arbeiter aus dem Alkohol-Dusel nicht mehr herausfand. Die mit Ungeziefer, Mäusen und Ratten bevölkerten Schlafräume hatten Betten in zwei bis drei Etagen geschlichtet (sogenannte Himmelbetten), sodass es bei dem vielen Biergenuss nicht selten vorkam, dass der in der unteren Etage Schlafende in der Nacht plötzlich einen „Regen“ verspürte. Von der schweren, lang andauernden Arbeit todmüde und vom vielen Biertrinken berauscht, fielen sie irgendwann, meistens in Kleidern und Stiefel auf die Liegestatt, um schon nach wenigen Stunden vom Vize brutal geweckt zu werden. Schimpfworte und Schläge waren an der Tagesordnung, denn das System sah vor, dass der nicht der Fähigste zum Vorderburschen bestimmt wurde, sondern der körperlich Stärkste. Aufgrund der daraus resultierenden inkompetenten Führung mussten sich alle mehr als notwendig plagen, sanitäre Missstände und der permanente Alkoholkonsum leisteten das Übrige, sodass junge kräftige Männer in nur kurzer Zeit dahingerafft wurden. Krankenversicherung gab es keine, die Brauherren zahlten an das Spital der Barmherzigen Brüder eine Pauschale; 80 – 100 Mann lagen dort jahrein, jahraus und wurden zur ewigen Ruhe getragen. Die Verhältnisse erlaubten es keinem zu heiraten, es war beinahe unmöglich eine Familie zu gründen. Diesem Umstand ist es auch zuzuschreiben, dass viele Geschlechtskrank wurden und sich auf diese Art den Todeskeim holten. Nichts desto trotz waren die Brauer, im Gegensatz zu den Fassbindern, von einem starken Zunftgeist durchdrungen, der seinesgleichen suchte.

Eine bemerkenswerte Einrichtung war das Vazierandentum, nichts Vergleichbares findet man in einer anderen Industrie. Jede Brauerei hatte eine Anzahl Brauer, die nur Bier und Schlafstelle, jedoch keinen Lohn bekamen. Wollte sich nun ein mit Lohn angestellter Brauer für einige Stunden freimachen, so war er gezwungen auf einen der Vazierenden zurückzugreifen und ihn selbst dafür zu bezahlen.

Nicht zu beneiden waren damals auch die Bierkutscher. Nicht nur mussten sie den voll beladenen Wagen souverän lenken, sondern auch mit den schweren Fässern beim Auf- und Abladen herumhantieren. Besonders zur Winterzeit, wenn sie bei eisiger Kälte weite Strecken auf holpriger Straße zurücklegen mussten, war ihr einziger Schutz die sogenannten „Bierkutscherstiefel“, klobige Fußwärmer aus geflochtenen Strohmatten.

Abschaffung des Begriffes „Knecht“

Kundmachung der Wiener Bierbrauer-Innung, 1847

Schon die Benennung der Arbeiter in den Brauereien deutete auf eine menschenunwürdige Lage und Behandlung hin. Adolf Ignaz, der sowohl stets ein offenes Auge und einen zur Hilfe geneigten Sinn für die mannigfachen sozialen Missstände seiner Zeit, als auch Dankbarkeit für geleistete Dienste hatte war es, der ihre Bezeichnungen für schändlich empfand und eine eigene Nomenklatur ausarbeitete. Diese unterbreitete er der politischen Behörde, die sie annahm und definitiv einführte. Braubursche, Braugeselle, Brauführer, Obermälzer, Biersieder und wie sie alle heißen verdanken ihm alleine ihre Benennung. Bis zur Einführung seiner Nomenklatur hießen sie alle ausnahmslos „Knechte“, kurze Zeit darauf wird die Bezeichnung in allen österreichischen Brauereien für immer abgeschafft.

Krankenpflege und Altenversorgung

Zur Popularität, die er auf diese Weise schon bald nach seinem Eintreffen in Wien erlangt hatte, trug nicht zuletzt auch die unablässige Sorge um das Wohlergehen seiner Arbeiter bei. Von Beginn an wurden Einrichtungen für die Krankenpflege und Altenversorgung, für Quartier und Verpflegung ins Leben gerufen. Anfangs natürlich in bescheidenem Maße, mit der Zeit und den wachsenden finanziellen Ressourcen jedoch in einer umfangreichen und allen Erfordernissen entsprechenden Dimension. In Krankenständen wurde bis zu drei Monaten der Krankheitsdauer der volle Lohn nebst Arztkosten und Arzneimittel bezahlt. Arbeiter mit geschwächter Gesundheit wurden mit vollen Bezügen zur Erholung in Bäder oder aufs Land geschickt. Witwen und Waisen erhielten im Bedarfsfall ausreichend Unterstützungsgelder – eine obligatorische Lebensversicherung war Teil davon.

Unterkunft und Obdach

War der Begriff „Dienstwohnung“ in jenen Zeiten noch nicht geprägt, so erbaute Adolf Ignaz bereits ein Arbeiterzinshaus für zwölf Familien, jeweils mit Zimmer, Küche und Kabinett, und stellte es seinen Leuten zum Maximalbeitrag von 60 Gulden/Monat – je nach Einkommenslage bis hin zur Zinsfreiheit – zur Verfügung. Auch gehen die Gründung eines Arbeiter-Asyls und eines Invalidenbaues auf das Konto seines visionären sozialen Engagements.

Gewinnbeteiligung

Vor allem im Kontext der Zeit und der herrschenden Umstände war die Gewährung einer prozentuellen Gewinnbeteiligung nicht nur ein sozialer, sondern gleichfalls revolutionärer Akt.

Wie sehr Adolf Ignaz in späteren Tagen um das Wohl seiner Arbeiter besorgt gewesen ist, ist allbekannt. Weniger bekannt dürfte jedoch sein, dass er dies schon zu einer Zeit getan hatte, als er noch in sehr bescheidenen Verhältnissen lebte. Dennoch trug er auch damals schon in allererster Linie für seine Arbeiter Sorge, indem er, als er die Brauerei in Smirice nur als Pächter betrieb, für alle länger bei ihm Beschäftigten Einlagen für deren Alter in die allgemeine Versorgungsanstalt machte. Ebenfalls charakteristisch für ihn ist, dass er noch in seinen letzten Lebensjahren eifrigst Nachforschungen anstellte, um in Erfahrung zu bringen, ob nicht etwa irgendeiner seiner ehemals in Böhmen Bediensteten der Hilfe bedürftig sei. Ihm war es einfach eine Herzensangelegenheit Unterstützung zu gewähren, er wollte dabei auch überraschen und Freude bereiten. Ganze Tage verbrachte er damit, ihm nahestehenden oder auch nur entfernt mit ihm in Berührung gekommenen Personen Kleidungsstücke und sonstige Gegenstände zu senden, in denen er auch größere Geldbeträge versteckte.

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