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Ursula Bertele de Allendesalazar

Hans und Marceline Bertele v. Grenadenberg – der Beginn einer großen Liebe

5. August 2022/in Georg II. Anton Mautner von Markhof /von Ursula Bertele de Allendesalazar

Damals, im Wien der 1860er Jahre, nachdem die Stadtbefestigungen abgerissen und das Glacis aufgelassen wurde, schossen auf der neu angelegten Ringstraße großzügig angelegte Palais aus dem Boden hervor. Am Parkring, Ecke Zedlitzgasse entstand eines davon – das „Dumbapalais“. Der aus Griechenland stammende Industrielle, Wohltäter und Politiker Nikolaus Dumba ließ es für sich im Neorenaissance-Stil erbauen. Mit der Innenausstattung seiner Wohnung wurde vorerst Hans Makart beauftragt. Von der von Makart eingerichteten Bibliothek existiert ein Bild, gemalt von Rudolf von Alt, auf dem nur wenige Bücher zu sehen sind und der Raum so schrecklich schwerfällig und überladen scheint, dass einem die „Grausbirnen“ aufsteigen. Später zog Dumba, der ein großer Musikliebhaber war und dessen Liebe vor allem Schubert galt, den jungen Gustav Klimt hinzu und gab ihm den Auftrag, zwei sogenannte Supraporten für das Musikzimmer zu malen. Eines war der Musik gewidmet, das andere stellte Schubert am Klavier sitzend dar. Es war die Zeit, als Klimt in seinen Anfängen und den Fußstapfen Makarts folgend, sich noch eifrig am Dekorieren der Ringstraßenpalais beteiligte.

Mitte der 1920er Jahre war Erwin Böhler (aus der Familie Gebrüder Böhler Edelstahlwerke) in einer der Wohnungen des Palais Dumba mit seiner Familie ansässig geworden. Das Ehepaar führte ein reges gesellschaftliches Leben und veranstaltete während der Faschingszeit märchenhafte Bälle für ihre beiden Töchter. Einladungen dazu waren bei der damaligen Wiener Jugend mehr als begehrt. Kaum vorstellbar, dass diese in der vollmöblierten Wohnung von Nikolaus Dumba hätten stattfinden können, es wäre ja kaum Platz zum Tanzen gewesen. Immerhin, die Wohnung der Böhlers befand sich im ersten Stock, also am Piano nobile.

Einer der Glücklichen, die im Februar des Jahres 1925 eine Einladung zum Hausball erhalten hatten, war der fesche 23 jährige Hans von Bertele. Hans war ein begabter und eifriger Student der Technischen Hochschule gewesen, der nicht nur gewissenhaft studierte, sondern auch immer dort, wo es etwas zu feiern gab, gerne mit dabei war. Es blieben ihm noch ein paar Jahre bis zum Ende seines Studiums, und Eltern von Töchtern im herannahenden heiratsfähigen Alter sahen in ihm bereits einen potentiellen Schwiegersohn mit vielversprechender Zukunft. So war er überall gerne eingeladen und gesehen. Vor allem auf diversen Tanzveranstaltungen, da er als hervorragender Walzertänzer auch Damen mit überflüssigen Pfunden federleicht über das Parkett zu führen wusste (er hatte die damals vor einigen Jahren gegründete Tanzschule Willy Elmayer besucht). Im Jahr 1924 hatte der erste Wiener Philharmonikerball stattgefunden, für den Richard Strauss eigens eine Festfanfare komponierte. Alles in allem ein unvergessliches Ereignis. Für die Eröffnung wurde dem Jungherren Hans eine zwar hübsche aber sehr gut gepolsterte Comtesse zugeteilt, die sich für den Ball in allzu kleine, sehr hohe Stöckelschuhe hineingezwängt hatte und so bereits nach der Eröffnung den verbleibenden Abend mit schmerzenden Füßen und ohne Schuhe am Tisch ihrer Eltern sitzend verbringen musste. Hans absolvierte zwar regelmäßig Höflichkeitsbesuche, nutzte aber die restliche Zeit, um mit einigen der hübschesten Debütantinnen unbeschwert das Tanzbein zu schwingen. Den „Techniker Cercle„ hatte er mit Lorle, der älteren der beiden Böhler-Töchter eröffnet. Sowohl von den Eltern der schuhlosen Comtesse (wie er sie zu nennen pflegte) als auch von Lorles Eltern wurde er mit recht wohlwollenden Augen betrachtet. Hans hatte die Böhler-Töchter Lorle und Trautl bei Wagemann auf der Wienzeile kennengelernt. Obwohl Lorle die hübschere von beiden war, hatte ihm die stillere Trautl besser gefallen, da er, sehr vielseitig interessiert, das Gespräch lieber selber führte, als sich „Mädchen-Geschnatter“ anhören zu müssen.

Bei der Einladung zum Hausball bei Böhlers handelte es sich um einen Maskenball. Hans musste nicht lange hin- und herüberlegen wie er sich verkleiden sollte – er würde als Seeräuber gehen. Er hatte nicht die Absicht sich mit seinem Kostüm viel Mühe zu geben. Seine alte eng anliegende Bergsteigerhose, die nur bis übers Knie reichte, und ein kragenloses weißes Hemd, dessen Ärmeln er aufkrempelte, mussten reichen. Darüber zog er das dunkelgrüne Gilet mit Silberknöpfen vom Steireranzug seines Vaters an. Investieren musste er nur noch in ein Paar weiße dünne Kniestrümpfe und ein grellrotes Kopftüchel, mit dem er sein dichtes dunkles Haar zusammenbinden konnte, das er sich in Hinblick auf den Ball hatte extra länger wachsen lassen. Fertig gekleidet und zum Abgehen bereit, entkam er nicht dem Spott und Gelächter seiner Schwester Mädi, die wie man damals sagte, im Backfischalter war: “Na, du gekünstelter Pirat in feinen schwarzen Tanzschuhen würdest nicht einmal für einen Raub am Neusiedlersee taugen.” Hans, bestens gelaunt, lachte mit. “Aber sicherlich gut genug, um ein paar jungen Mädchen den Kopf zu verdrehen. In zwei, drei Jahren, wenn Du an die Reihe kommst und zu einem Maskenball geladen bist, wirst Du zweifellos wochenlang darüber nachdenken, wie Du Dich verkleiden kannst“ konterte er. “Uh, da freue ich mich jetzt schon drauf! Sag´, Du, wirst so auf die Straße gehen?“„Nein du Dummkopf. Da zieh’ ich natürlich meinen Lodenmantel drüber.” “Hast Du die Maske mit?” “Nein. Schau’ Kleine, danke, da bist Du doch zu etwas nützlich.” Und schon eilte Hans in sein Zimmer zurück, steckte die Maske in eine der Manteltaschen, sagte seinen Eltern “Gute Nacht” und war schnell durch die Haustür verschwunden. Er hatte sich am Stephansplatz vor dem Rothberger Warenhaus mit seinem Freund Georg Rendezvous gegeben. Er ging zu Fuß, denn es war nur ein kurzer Weg von der Loidoldgasse. Georg kam verspätet mit der Straßenbahn aus Döbling. Hans, mittlerweile ungeduldig, trat von einem Fuß auf den anderen, um sich an diesem eiskalten Abend warm zu halten. “Jetzt fehlt mir nur noch, dass es zu schneien beginnt” dachte er zunehmend missmutig. Passanten glotzten ihn an und betrachteten ihn ob des roten Kopftüchels, das ihm halb über die Stirn reichte und im Nacken zugebunden war, argwöhnisch. Endlich tauchte sein Freund auf. Die beiden eilten die Wollzeile hinunter zum Ring.

Im Dumba-Palais bei Böhlers angekommen, zogen sie im Vorzimmer ihre Mäntel aus.  Georg, schlicht in einem dunklen Anzug, setzte sich nun einen großen Turban auf und montierte einen riesigen Schnurrbart. “Ein Prinz aus dem Orient, halb europäisiert?! Dein Kostüm hat Dich ja noch weniger Mühe gekostet als mich das Meinige” meinte Hans anerkennend. Daraufhin maskierten sich die beiden Freunde und traten in den großen Saal ein, wo eine kleine Musik-Kapelle, bestehend aus Klavier und Streichern, munter spielte und bereits reges Getümmel herrschte. Am Eingang stand das Ehepaar Böhler, unmaskiert mit schneeweißer Perücke, festlich in Rokoko Kostüme gekleidet und begrüßte seine Gäste. “Na, ihr beiden” lachte Erwin Böhler. “Ihr werdet mir ja noch das Haus unsicher machen.“ “Nein, keine Sorge, wir sind ja nur Schafe in Wolfskleidung” entgegnete Georg schlagfertig. Gleich darauf trennten sich die beiden Freunde. Georg, ohne lange zu zögern, forderte ein molliges verschleiertes Mädchen in Haremshosen zum Tanz auf. “Wie für einander geschaffen” sagte er munter, worauf sie ein flüchtiges Lächeln erwiderte.

Hans hingegen nahm sich vorerst etwas Zeit und schlenderte umher, bevor er sich auch unter die Tänzer mischte. So kam er in den angrenzenden, ebenfalls hell beleuchteten Salon, wo die Möbel belassen worden waren. Da hingen eine reizvolle neapolitanische Tänzerin, gemalt von Anton Romako sowie zwei Landschaftsbilder von Carl Moll an den Wänden. Bevölkert war der Raum mit einigen eifrigen Tänzern, die eine kleine Verschnaufpause suchten. Der folgende Raum, noch im Halbdunkel gehalten, war das Speisezimmer, wo ein schönes reichhaltiges Buffet bereitstand. “An Appetit fehlt es mir nicht, aber ich werde mich doch zuerst auf das Tanzparkett begeben und etwas Bewegung machen“ dachte er bei sich. Zurück im Ballsaal schaute er sich so unauffällig wie möglich nach Trautl Böhler um, aber aufgrund der Masken konnte er sie nicht ausfindig machen. Also meinte er bei sich “Wahl aufs Geratewohl”,  ging auf ein schwarzhaariges Mädchen im Neapolitaner Kostüm zu und forderte sie mit folgenden Worten zum Tanz auf: “Ich habe gerade Ihr Bildnis im Wohnzimmer bewundert doch das Original ist viel besser. Bitten Sie mich aber nicht mit Ihnen eine Tarantella zu tanzen.” Das Mädchen lachte hellauf: “Werd’ ich nicht tun, Sie schamloser Pirat. Ich begnüge mich mit einem Wiener Walzer oder mit diesem Quickstepp, der jetzt gerade spielt.” Die Kapelle spielte flott und  Hans tanzte mit einer Unterbrechung am guten Buffet unentwegt weiter. Kurz vor Mitternacht war Damenwahl und es herrschte ein regelrechtes G´riss um unseren Seeräuber.

Hans, als Witwer und auf seine alten Tage, stellte eine Familienchronik zusammen. Dabei nimmt der Abend bei Böhlers einen ganz besonderen Platz ein. Ich, seine Tochter, möchte die weiteren Ereignisse mit seinen eigenen Worten wiedergeben: “…An den Böhler Hausball erinnere ich mich immer gerne. Es waren drei schöne Räume im ersten Stockwerk des alten Dumbapalais, die von dem bekannten Architekten, Josef Hoffmann, in der Art der Wiener Werkstätte offen und luftig eingerichtet waren. Im großen Speisezimmer hingen drei eindrucksvolle Bilder von Klimt, darunter ein Obstgarten, eine Seenlandschaft und noch ein anderer Moderner, an den Wänden. Im Speisesaal gab es ein freistehendes, niedriges Buffet. Die Mädchen waren maskiert. Nachher, um Mitternacht, wurde Demaskierung angeordnet. Dabei bemerkte ich, dass eine hübsche, als Pierrot verkleidete junge Dame, den spitzen, hohen Pierrot Hut abnahm und dabei das schönste blonde Haar erblicken ließ. Für schönes Blondhaar habe ich damals schon geschwärmt und so goldfarbig gleichmäßiges hatte ich es noch nie gesehen. Sofort kam ein Gespräch zustande und viel später bekam ich zu hören, ich hätte eineinhalb Stunden nur von meinen Motorraderlebnissen erzählt. Meine Begeisterung war aber auf Resonanz gestoßen, denn schließlich sagte mir die schöne blonde Dame: ‘Heuer kann ich Sie nicht einladen, denn meine Mutter hat vor kurzem ein Kind bekommen aber nächstes Jahr müssen Sie zu uns kommen. Geben Sie mir doch eine Karte, lieber motorradfahrender Seeräuber.”…

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  • Die Weitergabe des Feuers 25. März 2023
  • Reininghausgründe 2021 – zurück zum Ursprung 23. März 2023
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