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Beate Hemmerlein

Nana – Erinnerungen eines Kindermädchens 1923 – 1975

10. Mai 2020/in Linie Georg II. Anton Mautner von Markhof /von Beate Hemmerlein

1923 trat Nana als blutjunge Frau von 22 Jahren in die Dienste von Georg II. Anton und Emy Mautner Markhof. Aus dem deutschen Adelsgeschlecht von Kittlitz stammend, war die Berlinerin ausgebildete Säuglingsschwester des Kaiserin Augusta Viktoria Hauses und landete per Zufall im Mautner Markhof´schen Haushalt, den sie bis zu Emys Ableben 1974 nicht mehr verlassen sollte. So wuchsen nicht nur drei Generationen an „Mautners“ mit ihr heran, sie war auch engste Vertraute und erlebte gemeinsam mit der Familie die schwere Wirtschaftskrise der 1920iger Jahre, die Kriegsjahre, die russische Besatzung, den Wiederaufbau. Ihre Erinnerungen erwecken nicht nur vergangenen Zeiten, sondern auch viele Charaktere wieder zum Leben.

Danke Nana!

Nana bei der Ehrenrunde im Hof mit ihrem Moped, das sie zum 70. Geburtstag von Emy Mautner Markhof geschenkt bekommen hatte

Nanas Erinnerungen, 1923 – 1975

Beate Hemmerlein

Emilie „Emy“ Mautner von Markhof

10. Mai 2020/in Linie Georg II. Anton Mautner von Markhof /von Beate Hemmerlein

Emilie „Emy“ Edle v. Reininghaus (*Graz 30.5.1881 / † Gaaden 14.5.1974) war die Tochter von Gustav I. Reininghaus und Maria geborene Eisl. Sie ehelichte in Graz am 24.7.1900 ihren Onkel Georg II. Anton Mautner von Markhof und schenkte ihm die sieben Kinder Marceline, Georg III. „Buwa“, Gustav, Charlotte, Therese, Peter und Karlmann. Sie überlebte ihren Mann um 40 Jahre und nach seinem Tod wurde sie zum Mittelpunkt aller Kinder und Kindeskinder und ihr Landgut Gaaden zum Zentrum der Familie. Ungeachtet ihrer respektablen Persönlichkeit war sie von großer Güte und begegnete den Erzählungen ihrer großen Nachkommenschar – meist strickend und mit einer Zigarre im Mund – mit viel Verständnis. Das Kindermädchen Nana lebte über 50 Jahre an ihrer Seite und hat ihr in ihren Lebenserinnerungen ein umfassendes Porträt gezeichnet.

Emilie von Reininghaus (später verehelichte Mautner von Markhof)

Emilie „Emy“ von Reininghaus mit ihren Hunden

Emilie „Emy“ von Reininghaus und Georg II. Anton Mautner von Markhof

Emilie „Emy“ von Reininghaus, verehelichte Mautner von Markhof

Emy Mautner von Markhof mit Tochter Marceline, 1901

4 Generationen. Emy Mautner von Markhof, Maria Eisl, Maria von Reininghaus, Marceline Mautner von Markhof

Marceline Mautner von Markhof

Georg III. „Buwa“ Mautner von Markhof

Georg III. „Buwa“ Mautner von Markhof, 1907

Marceline und Georg III. „Buwa“ Mautner von Markhof, 1907

Marceline Mautner von Markhof

Georg III. „Buwa“ Mautner von Markhof

Gustav I. Mautner von Markhof

Emy Mautner von Markhof, geb. von Reininghaus

Emilie „Emy“ Mautner Markhof

Emilie „Emy“ Mautner Markhof, geb. Reininghaus

Emilie „Emy“ Mautner Markhof, geb. von Reininghaus

„Tante Emy“ Mautner Markhof mit Albrecht Reininghaus

„Tante Emy“ Mautner Markhof mit Hubertus und Albrecht Reininghaus

Emilie „Emy“ Mautner Markhof, geb. von Reininghaus mit ihren geliebten Hunden

Emilie „Emy“ Mautner Markhof, geb. von Reininghaus

Emilie „Emy“ Mautner Markhof mit ihrer „berühmten“ Zigarre

Gaaden, Familiensitz von Georg II. Anton und Emy Mautner von Markhof

Tischkarte und Menü anlässlich des 75. Geburtstages von Emy Mautner Markhof in Gaaden

„Man soll Briefe überlesen, bevor man sie abschickt, aber das ist mir zu langweilig“, Emy Mautner Markhof

Emy Mautner Markhof (vorne) inmitten ihrer 7 Kinder, Nov. 1961. Georg III. „Buwa“, Marceline, Peter, Therese, Gustav I., Charlotte und Karlmann „Bili“ (v. l. n. r.)

Emilie „Emy“ Mautner Markhof, geb. von Reininghaus, Todesanzeige

Beate Hemmerlein

Gaaden – Familiensitz von Georg II. Anton und Emilie „Emy“ Mautner Markhof

9. Mai 2020/in Linie Georg II. Anton Mautner von Markhof /von Beate Hemmerlein

Ende der 19zwanziger Jahre erwarb Georg II. Anton ein Grundstück von circa 80 ha zwischen Gaaden und Siegenfeld in Niederösterreich. Da weder Strom- noch Wasseranschlüsse vorhanden waren, mussten diese als Erstes verlegt werden und die Pläne für einen Tansformator im Wald sowie einen eigenen Brunnen wurden 1927 vorgelegt. Auf einem kleinen Hügel erbaute er dann von 1928 – 1931 das ,,Landgut zwei Eichen“, genannt nach zwei großen Eichenbäumen, die bis zum heutigen Tag im Hof stehen. Ursprünglich war Gaaden nur als Sommersitz gedacht. Leider konnte Georg II. das von ihm geschaffene Paradies nur kurze Zeit genießen, er verstarb dort bereits am 16. September 1934. Nach seinem Tode lebte seine Witwe Emy weiterhin dort und Gaaden, dessen Lage sich auch geographisch hervorragend dafür eignete, wurde zum Familienzentrum für alle Kinder und Kindeskinder.

Viele anschauliche Berichte über das Leben in Gaaden finden sich in „Nanas Erinnerungen“.

Georg II. Antons und Emys Landgut „Zwei Eichen“ in Gaaden/Wien

Georg II. Anton, Originalzeichung von R. v. Reifschneider, 1927

Beate Hemmerlein

Georg III. und das äthiopische Abenteuer

20. März 2020/in Linie Georg II. Anton Mautner von Markhof /von Beate Hemmerlein

San Giorgio – als das St. George Beer Addis Abeba eroberte

Da Georg III. Mautner Markhof immer bestrebt war, Unternehmen im Ausland zu gründen, beschloss er im Jahr 1937, am Ende des italienisch-äthiopischen Krieges, eine darniederliegende und zum Verkauf angebotene Brauerei in Addis Abeba zu erwerben. So übernahmen die Cousins Georg III. und Manfred I. persönlich, als gleichberechtigte Partner, die größte Brauerei Afrikas, die in Erinnerung an Floridsdorf San Giorgio heißen sollte. Da dies nur gemeinsam mit einem italienischen Partner (man entschied sich für einen römischen Rechtsanwalt) über eine sehr komplizierte Firmenkonstruktion geschehen konnte, gab es große Schwierigkeiten den Betrieb aufzunehmen und aufrecht zu erhalten.

Das Brauhaus befand sich in einem jämmerlichen Zustand. Ein desolates Gebäude mit ebenso desolaten Maschinen erwartete die neuen Besitzer. Im Oktober 1937 wird der Schwechater Maschinenmeister Weissenhofer zusammen mit seinem Sohn Wilhelm nach Äthiopien geschickt, um die notwendigen technischen Sanierungen vorzunehmen. Als Einrichtung wurde die Ausstattung der Brauerei St. Georg verwendet, die bereits stillgelegt war. Die Wasserqualität war so miserabel, dass es geradezu unmöglich schien, ein anständiges Bier zu brauen. Später stellte sich heraus, dass auch die afrikanische Gerste völlig ungeeignet war, sodass sie aus Schwechat zu importieren musste. Wilhelm Weissenhofer gelang es schließlich mit drei anderen Europäern und etwa zwanzig einheimischen Arbeitskräften, das Brauhaus zu sanieren und die Wasserqualität zu verbessern. Ab 1938 konnte man ein ordentliches Bier produzieren, obwohl die Umstände schwieriger nicht hätten sein können. Die Sprachbarriere war enorm, nur mit großer Mühe konnte man den Einheimischen kommunizieren, was man von ihnen erwartete. Der Konkurrenzkampf war beachtlich, ausländische Bierimporte stürmten den Markt.

1940 kam Gerhard Mautner Markhof, um nach dem Rechten zu sehen und Afredo Conte della Feld (verheiratet mit Erika Hebra, einer Urenkelin von Adolf Ignaz) wurde zum Direktor bestellt. Gerade als sich die ersten Erfolge zeigten und Amadeus Herzog von Aosta, Vizekönig von Italienisch-Ostafrika die Brauerei mit seinem Besuch ausgezeichnet hatte, eroberten die siegreichen Engländer 1941 das Land, was wiederum das Ende der Brauerei bedeutete. Kaiser Haile Selassie kehrte wieder in sein Land zurück, erklärte auf der Stelle die Brauerei für beschlagnahmt und ließ sie sofort auf seine Frau übertragen. Georg III. und Manfred I. mussten den Kaiser nun nach 1945 überzeugen, dass die Brauerei zwar ein italienisches Unternehmen war, dass sich aber zur Gänze in österreichischem Besitz befunden hatte und Österreich nicht als Kriegsgegner der Engländer galt. Nach zahlreichen und für die Familie Mautner Markhof sehr teuren Vermittlungsversuchen und Verfahren bei internationalen Gerichtshöfen wünschte Haile Selassie schließlich Georg III. persönlich zu sprechen. Dieses Gespräch zwischen dem gottähnlichen Kaiser und dem „kleinen“ Unternehmer, der mit Wiener Schmäh und taktischen Gesprächspausen arbeitete, dürfte einer gewissen Skurrilität nicht entbehrt haben. Den Überlieferungen nach nervte Georg III. den sehr sprachenkundigen Haile Selassie auch mit endlosen Übersetzungen in drei Sprachen und so gelang es ihm letztendlich, diesen von seinem Standpunkt zu überzeugen. Manfred I. und Georg III. erhielten eine Entschädigung, die zwar nicht ganz der geforderten Höhe entsprach, aber immerhin befriedigend ausfiel. Gleichzeitig durfte Wilhelm Weissenhofer, der in Kriegsgefangenschaft geraten und seit 1941 interniert war, nach Österreich zurückkehren. Noch heute erinnert ein Bier in Äthiopien an die Ära Mautner Markhof.

Das Emblem des äthiopischen St. George Beers

Signets der Abessinischen Brauerei San Giorgio in Anlehnung an St. Georg Floridsdorf

Beate Hemmerlein

Georg III. und das brasilianische Abenteuer

20. März 2020/in Linie Georg II. Anton Mautner von Markhof /von Beate Hemmerlein

Cervejaria Vienense – als die Brauerei Schwechat nach Brasilien expandierte

Georg III. engagierte sich nach dem Krieg und seiner Rückkehr nach Österreich weiterhin für die Übernahmepolitik fremder Brauereien und nutzte dafür auch seine Kontakte nach Brasilien, wo er einige Kriegsjahre verbracht hatte. Mit einem Aktienkapital von 11 Mio. Cruzeiros gründete er die Companhia Paulista de Cervejas, an der die Brauerei Schwechat 55 % der stimmberechtigten Aktien hielt.

Er verwendete als Ausstattung die Brauhauseinrichtung der Brauerei Nussdorf, die dank einer Aufstockung des Aktienkapitals 1950 gekauft worden war. Für die Organisation des Transportes wurden alle Maschinen in zwei Hälften zerlegt, von denen die eine Hälfte über Hamburg und die andere Hälfte über Triest transportiert wurde. Dies geschah um sicherzustellen, dass die Geräte wirklich in Südamerika anlangten und nicht irgendwo beim Ural aufgestellt werden konnten (Georg III. war ein chronischer Sowjetfeind). 8 Mio. Schilling und 62 Eisenbahnwaggons wurden dafür benötigt.

Das Unterfangen glückte und einige Jahre lang war das brasilianische „Vienense“ erfolgreich. Es gelang Georg III. jedoch nicht, ein weiteres Familienmitglied auf Dauer in die „neue Heimat“ zu lotsen. Die schlechte Wirtschaftslage in Brasilien und die Geldentwertung hätten das Projekt fast wieder scheitern lassen, sodass der „Viererzug“, der sowieso gegen ein weiteres Engagement gewesen war, es sehr befürwortet hatte, dass der brasilianische Brauereikonzern Cervejaria Brahma die große Kapitalerhöhung übernahm und aktiv in die Geschäftsführung eingriff. So konnte man den gesamten Aktienanteil bis 1959 der Cervejaria Brahma verkaufen und sich – wie man sagt erfolgreich – wieder zurückziehen. Es heißt, dass bei einem Investitionsvolumen im Werte von 9,5 Mio. Schilling letztendlich Geldrückflüsse von 16 Mio. Schilling erfolgt waren.

Marius Mautner Markhof (links) und Georg III. Mautner Markhof (rechts vorne) bei der Eröffnung der brasilianischen Brauerei im Jahr 1954

1954: Verkostung des ersten Glases, als Werbemusik wurde der Radetzkymarsch gespielt. Marius Mautner Markhof (links) und Georg III. (rechts) mit dem Wiener Braumeister Ing. Urban, der vor den Russen nach Brasilien geflüchtet war. Er hatte einen kommunistischen Betriebsrat geohrfeigt und wäre ansonsten in einen GULAG „versetzt“ worden.

Georg III. Mautner Markhof überreicht die Stimmzettel zur Wahl der Miss Vienense

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